Beiträge von SilentDiver

    Ich fände es klasse, wenn es hier eine Rubrik für geschlossene / abgerissene Schwimmbäder geben würde.


    Grundsätzlich interessiere ich mich zwar auch eher für Neubauten/Erweiterungen, allerdings fände ich eine Art "Gedächtnisrubrik" wirklich reizvoll. Dort könnte man dann nachträglich Daten, (zu Rutschen sowie der Ausstattung), weitere Fakten und Meinungen zusammentragen und auch die Gründe nennen, warum es geschlossen wurde.


    Einige Bäder, die abgerissen werden/wurden bzw. für immer geschlossen sind habe ich schon nach kurzer Zeit zusammen:


    - "Wellenbad Schömberg" seit 2006 geschlossen, Abriss Frühjahr 2012
    - "Océade Strasbourg", Abriss 2002
    - "Océade Rouen"
    - "Aquadrom Bochum"


    Was haltet ihr davon ?

    Mich würde interessieren, was ihr zum Rutschen anzieht und warum.


    Shorts (die mittlerweile ja nicht mehr wirklich "short" sind) scheinen sehr weit verbreitet zu sein, aber eine Erklärung konnte mir bislang noch niemand geben, warum das so ist. Beim Start bremsen diese doch? - Auch die Zeit-Vorteile der 3-Punkt-Technik werden durch das Schleifen des Stoffs im Wasser wieder aufgebraucht.


    Als Jugendlicher habe ich auch mal 1-2 Jahre Shorts getragen, dann aber festgestellt, dass sie eigentlich nur Nachteile mit sich bringen. - Von daher frage ich mich wirklich, warum sie (gerade an den Rutschen) heute so weit verbreitet sind. Ist es nur, weil alle sie tragen und sich niemand traut aus der Reihe zu tanzen und (im wahrsten Sinne des Wortes) gegen den Strom zu schwimmen?


    Ich trage seit über 10 Jahren Badepants zum Rutschen, die beim Start allerdings auch nicht ganz optimal sind, da sie in der (kurzen) Zeit bis ich in der 3-Punkt-Position bin, ebenfalls auf der Rutsche aufliegen - dafür haben sie jedoch im weiteren Verlauf keinen Kontakt mehr zur Bahn. Gerade bei etwas weniger steilen Starts fühle ich die Bremswirkung des Stoffes doch sehr deutlich. Für einen perfekten Start, der die Grundlage für eine Top-Zeit und Geschwindigkeit (ähnlich wie z.B. beim Bob oder Rodeln im Eiskanal) ist, muss man wohl auf blanker Haut rutschen.


    Eine normale Slip-Badehose kann man zusammenschieben, allerdings bildet sich dabei auch eine "Stoffwulst" die bremsend wirkt. - Wenn man nicht nackt rutschen darf/will bleibt da eigentlich nur noch ein Badestring, der kaum Wiederstand bietet.


    An Baggersee und Meer trage ich Strings, dort gibt es jedoch keine Rutschen... - Im Schwimmbad trage ich sie auch, allerdings nur "unter" der normalen Pant, damit sich nichts abzeichnet (was perfekt funktioniert). Trotzdem würde ich es gerne mal testen, wie groß der Unterschied tatsächlich ist, nur im String zu rutschen. Allerdings nicht am Tag wo viel los ist und sich andere Gäste (warum auch immer gestört fühlen könnten), sondern wenn dann als Tagesabschluss so zwischen 21-22 Uhr, sobald alle Familien und Kinder bereits zu hause sind.


    Hat von euch jemand schon einmal jemand im String rutschen sehen oder rutsch jemand selbst im String?


    Gehört ihr zu den Shorts-Trägern? - Oder tragt ihr was ganz was anderes? - Falls ja, warum gerade das?

    Hallo Pascal/ebel76:


    zunächst einmal vielen Dank, dass du dich extra registriert hast!


    Durch deine Antwort kommt schon mal etwas mehr Licht ins Dunkel. - Demnach wurde dort ja neben den Rutschen auch sonst noch einiges geboten.


    In Sachen Erlebnisbädern waren und sind wir hier alles andere als verwöhnt. Das Panorama-Bad in Freundenstadt hab ich früher auch ein paar Mal besucht. Leider ist die Rutsche "nur" knapp 50m lang - wobei das für die damalige Zeit schon sensationell war. Aufgrund der mühseligen Anfahrt über die B28 den Schwarzwald hoch, ging das - gerade im Winter, wo ein Besuch eigentlich am schönsten ist - auch nicht immer. Heute bin ich höchstens alle 2-3 Jahre mal dort, da es mir dort zu chaotisch zugeht. Der "neue" Anbau wurde ursprünglich als "Wellnessbereich" bezeichnet, mittlerweile aber zum "Erlebnisbereich" umbenannt, da es dort viel zu laut für Wellness war.


    Da in den 80er/90ern Grenzkontrollen noch üblich waren, war Frankreich bzw. Straßburg für mich "echtes" Ausland und gefühlt deutlich weiter weg als Freudenstadt. - Vermutlich war damals auch eine gewisse Hemmschwelle da, nur wegen dem Schwimmen ins Ausland zu fahren. Heute fährt man mal eben mit dem Rad über den Rhein und macht sich darüber kaum noch irgendwelche Gedanken.


    Viele Leute, die - wie ich damals - etwas weiter weg gewohnt haben wussten evt gar nicht, dass es das Bad in Straßburg überhaupt gibt. Ohne Internet war man auf zufällige Hinweise von Bekannten oder auf versteckte Zeitungsberichte angewiesen. Ich könnte mir vorstellen, dass es heute bessere Überlebenschancen hätte. - Zumal Offenburg ja auch eher einen gedigenen Badneubau plant.


    Ich freue mich über weitere Infos, wäre toll, wenn dein Bruder noch etwas drüber weiß.


    Oder natürlich gerne auch jemand anderes, der dies hier liest. :)

    @Pascal (Gast):
    Zum Océade in Strasbourg suche ich Infos.


    Da du das Bad besucht hast, wäre es klasse, wenn du etwas mehr darüber berichten könntest. (Anzahl der Becken, Ausstattung, Zahl und Typ der Rutschen und sonstige Highlights. - Abgesehen vom Miramar in Weinheim und dem Alpamare in Bad Tölz kenne ich persönlich nämlich kaum Erlebnisbäder die in der Zeit der 80er/90er (bereits) existiert haben.


    Da es in diesem Beitrag eigentlich ums Oceade Rouen geht, habe ich fürs


    Océade Strasburg diesen separaten Thread eröffnet. (Link)

    Ich suche Infos, Daten und Bilder rund ums (ehemalige) Oceade Strasbourg.


    Es wurde zwar bereits vor vielen Jahren geschlossen und mittlerweile längst abgerissen, aber evt. hat es jemand der "älteren" Forennutzer besucht oder kann näheres dazu sagen. Da es wenige Meter hinter der französischen Grenze lag, war es auch für deutsche Gäste sehr gut erreichbar.


    Dank eines "falschen" Luftbilds des Oceade Rouen (in diesem Beitrag), weiß ich nun endlich den Namen!


    Hab gerade nochmal gegoogelt und ein weiteres (leider sehr kleines) Bild gefunden:


    (Quelle)


    Früher (Ende 80er/Anfang 90er) war das Bad berühmt berüchtigt und hatte in meinem Umfeld "Kultstatus". - nicht zuletzt (auch wenn es makaber klingt) aufgrund der Todesfälle. Wenn ich mich richtig erinnere waren die Rutschen mit Mindestalter. Leider war ich nie dort - obwohl es damals "nur" 45 min von mir entfernt lag. :(


    Später wurde es dann geschlossen und wurde schon vor vielen Jahren abgerissen.


    Aktuell wohne ich keine 15 min mehr von Strasbourg entfernt... allerdings sieht es seit dem Abriss des Bades in Sachen Erlebnisbädern im Umkreis von 80km hier sehr traurig aus. :(


    Strasbourg hat einige einfache veraltete Schwimmbäder, ebenso die Stadt Kehl, die direkt auf der anderen Seite des Rheins auf deutscher Seite anschließt. Der Mißstand ist schon seit Jahren bekannt und wird immer mal wieder diskutiert. Demnach "träumt" man (mit dem europäischen Gedanken im Hinterkopf) von einem gemeinsamen großen Bad für beide Städte. Ich glaube aber nicht, dass dieses in den nächsten Jahren realisiert wird - obwohl beide Städte zusammen auf über 300000 Einwohner kommen.


    Wenn man in andere Regionen wie z.B. nach Hessen oder NRW schaut und die Zahl der Erlebnisbäder sieht, kann man richtig neidisch werden.


    Aber ich komme vom Thema ab ;)


    Weiß jemand von euch näheres über das als Strasbourger Oceade, die Rutschen oder den Grund für die Schließung/Abriss?

    ISAAC :


    Besonders lustig finde ich das nicht....


    Kinderrutschen sind für Kinder entwickelt, ausgelegt und gebaut worden. "Menschlich" wäre es, wenn du Kindern ihre Zonen lassen würdest. Auf sie und deren Eltern wirken Erwachsene im Kinderbereich sehr schnell bedrohlich. Kinder bekommen für den Eintrittspreis sowieso verhältnismäßig wenig geboten. Ebenso wie sie bestimmte Bereiche nicht nutzen dürfen ist es für mich selbstverständlich, dass ich deren Bereich auch nicht nutze. (obwohl mich die eine oder andere Rutsche grundsätzlich auch interessieren würde.)-


    Denn mit solch einem Verhalten, wie du es an den Tag gelegt hast, verscherzt man es sich bei halbwegs vernünftigen Menschen ganz schnell (wie du im Bad und an den Reaktionen hier im Forum evt. festgestellt hast - wobei ich mir da nicht so sicher bin). Wenn sich die Jungs von Tuberides zum (zuvor genehmigten) Filmen darauf begeben, ist das etwas ganz anderes als wenn dies ein seit Jahren volljähriger Erwachsener auf eigene Faust tut.


    Und nein, ich arbeite ebenfalls nicht fürs Badeparadies...

    Wie bist du vom Turm gespungen?


    Du schreibst, dass du 25 Jahre alt und nicht doof bist, wobei sich dies im Verhalten nicht unbedingt wiederspiegelt. Ich könnte die Kritik am Personal verstehen, wenn dies ohne Grund "unfreundlich" reagiert hätte, aber Anlässe habt ihr bzw. hast du ihm ja genügend gegeben.


    Grundsätzlich finde ich die Frage, ob du nicht lesen kannst gar nicht so daneben. - Schließlich sind die Schilder praktisch nicht zu übersehen. Und da du - wie du selbst schreibst - fast alle Kinderrutschen gerutscht bist, ist stark davon auszugehen, dass dich der Bademeister garantiert über längere Zeit dabei beobachtet hat, wie du immer wieder gegen die Regeln verstoßen hast. - Evt. haben ihn andere Gäste ja auch auf dich aufmerksam gemacht. Bist du ernsthaft davon ausgegangen, dass das unerkannt bleibt oder die Schilder nur zum Spaß dastehen?


    Was die Sache mit dem Sprungturm betrifft, könnte es sehr gut sein dass du (bzw. ihr - sofern deine Freundin auch dort gerutscht ist) dadurch automatisch ins Blickfeld sämtlicher Bademeister (im wahrsten Sinne des Wortes) gerutscht seid. Soweit ich weiß sind sie alle mit Funkgeräten ausgestattet, tauschen sich auch sonst aus und wechseln regelmäßig ihre Aufsichtsplätze. Dabei werden sie sich sicher auch über potentielle Störenfriede austauschen.


    Und wenn du zwei Mal bewusst gegen die Regeln des Bades bzw. Anweisungen der Aufsicht (Kinderrutsche / Sprungturm) verstößt musst du dich nicht wundern, wenn man euch z.B. an den Bänken nicht den roten Teppich ausrollt.


    In meinen Augen musst du dankbar sein, dass du nicht direkt aus dem Bad geflogen bist. Spätestens nach der Aktion am Sprungturm, wo du gegen die Anweisung des Bademeisters verstoßen hast, hätte er problemlos die Möglichkeit gehabt dich vor die Tür zu setzen.


    ich :
    Ich wollte es nicht so drastisch schreiben, aber es trifft meine Meinung voll und ganz.

    Zum Thema Eintrittspreis:


    Mit einem genialen Gutscheinbuch, welches Rabatte und Gratiseintritte bietet - lassen sich mehrere hundert Euro sparen! - Besonders wenn man gerne unterschiedliche Bäder besucht. Einfach nach "der Saunaführer" googlen.


    Es ist - wie der Name schon sagt - eigentlich ein Saunaführer, der sich aber u.u. auch für normale Badbesucher lohnen könnte. Wobei man da natürlich vorher auf die enthaltenen Bäder und normalen Preise schauen sollte.


    Da - sofern vorhanden - in Frezeitbädern der Saunabereich für mich bzw. uns "Pflicht" ist, macht er sich aber für meine Freundin und mich schnell bezahlt.


    Er kostet in unserem Fall (Regionalausgabe) 24,90 Euro, wobei ein Aquabasilea Tageseintritt für die Begleitperson bereits deutlich teuerer ist und sich der Kauf schon deswegen lohnt.


    tuberides1 :
    Schade, dass ich von den Karten jetzt erst erfahre :-( - Hätte sie für Bekannte gut gebrauchen können. (selbstverständlich nicht für lau).


    Besucherzahl: Überschaubar! ;D


    War das ironisch gemeint - oder hattet ihr Glück? - Gestern (29.12.) war lt. Facebook-Seite jedenfalls das Bad komplett belegt.



    Bademeister
    Meiner Meinung nach eine Zumutung! Unverschämt frech, mehr am pfeifen als ein Schiedsrichter, eingebildet und hochnäsig... Sorry aber da vergeht einem eigendlich der Badespass... Es gab mehrere Situationen in denen ich mich mit der Crew in den Haaren hatte...


    Kinderrutschen
    bin fast alle grutscht bis ich dann von einem Bademeister gefragt wurde ob ich denn lesen könnte!? Fand ich eher unpassend...kann man sicherlich netter formulieren)


    Der Bademeister wird wissen, warum er so reagiert hat. Vermutlich wird er wissen, dass freundliche und verhamlosende Hinweise oft belächelt und als "Empfehlung" verstanden werden. Wenn er anfängt sich auf der Nase herumtanzen zu lassen, wird er schnell zum harmlosen Kumpeltyp, der (fast alles) durchgehen lässt und ermutigt dadurch zu riskantem Verhalten und Austesten der Grenzen.


    Sollte etwas passieren, kann der Bademeister mit einer Teilschuld und auf jeden Fall mit sehr kritischen Fragen (nicht nur) des Vorgesetzten rechnen. - Zumal du z.B. bei den Kinderrutschen mit 25 Jahren deutlich über der Altersgrenze liegst und er dies ganz sicher auch erkannt hat. Hinzu kommt noch, dass du damit den Eltern Rückenwind verschaffst, die jetzt schon jammern, dass sie nicht mit Kindern zwischen 4 und 15 Jahren in die Palmenoase dürfen.


    Auch wenn ich persönlich finde, dass in Deutschland zu viel reguliert und beschränkt wird, haben sehr viele Regeln einen Grund. Wenn Leute Regeln bewusst ignorieren entsteht das große Chaos. Dann sind diejenigen die Dummen, die sich daran halten - und das kann es in meinen Augen ganz sicher nicht sein. Von daher finde ich es positiv, dass auf die Einhaltung geachtet wird.



    Familienrutsche
    Naja... Was will man erwarten... Mittelmaß


    Also die Familienrutsche ist eine meiner Lieblingsrutschen und (ähnlich wie in Erding) einer meiner Geheimtipps - auch wenn die Ampelphase ein wenig kürzer sein könnte. Vermutlich liegt das daran, dass man sitzend nicht vom Fleck kommt und - auch da die Ampel nicht via Sensoren, sondern durch feste Zeitabstände geschaltet wird - grundsätzlich von den langsamsten Rutschern ausgegangen wird. Liegend und mit der 3 Pkt.Technik macht die Rutsche aber richtig Spaß.



    Reifenrutsche
    Sehr gut! Toller Verlauf, abwechslungsreiche Geschwindigkeitsschübe in der Rutsche, Brutales und unerwatetes Finale (Drop ins Landebecken)


    Am unerwartenden Ende erschreckt man sich bei den ersten Fahrten tatsächlich. - Früher war die Rutsche ein Element und damit ca. 1-1,5m länger und endete direkt im Wasser, wodurch allerdings ein Strudel entstand, der dafür sorgte, dass man mit einer hohen Wahrscheinlichkeit im Landebecken umgeworfen wurde und u.U. mit dem Kopf, Armen oder Beinen am Boden entlang schrammte.


    Ja....crazy river...aber für Kinder.....!!!


    Auf die Goldwaage würde ich die Aussage nicht legen, so etwas wird schnell mal gesagt und geschrieben. Zumal in den Köpfen vieler Leute sowieso nur "Kinder" rutschen. Schaut man sich das Durchschnittsalter dann mal an, liegt es ganz sicher deutlich höher. Herr Wund ist für spontane Änderungen, Abweichungen von ursprünglichen Planungen ja bekannt, wobei er die sicherlich in den meisten Fällen überhaupt nicht persönlich zu verantworten hat.


    Außerdem habe ich vor kurzem gelesen, dass eine "Ruhehalle" den Galaxybereich vergrößern soll. - Was aufgrund meiner Erfahrungen sicherlich keine schlechte Idee ist, wobei ich stark bezweifle, dass es dort wirklich "ruhig" sein wird.



    Naja,ich war einmal dort bisher.Die Rutschen und die 4 Saunen waren toll,aber der Rest doch eher schwach.Für das Geld,auf jedenfall zu wenig.


    Das kommt auf die länge der Anreise an und welche Alternativen man hat. Ich kann nur für den Region "Oberrhein" sprechen und hier ist das Bad in der Form selbst bei dem Preis weit und breit absolut konkurrenzlos. Sowohl was die Rutschen aber auch was Wellness und Palmenoase betrifft. Natürlich wird man sich ran halten müssen, da der "Neuheitsbonus" mit der Zeit verfliegt. Aber darüber ist man sich dort ja bewusst.


    Zum neuen (im Artikel ebenfalls erwähnten) Anbau kann ich noch nichts sagen, allerdings dürfte der dem wohl in nichts nachstehen.

    Über die Homepage vom Badeparadies-Sinsheim (http://www.badeparadies-sinsheim.de) gelangt man seit einigen Tagen zu zwei Webcams, die einen Live-Überblick der aktuellen Bauarbeiten bieten:


    http://www.webcam-profi.de/bilder/wund/m24/image.jpg
    (Aktualisierung derzeit tagsüber alle 15 min.)


    und


    http://www.webcam-profi.de/bilder/wund/m12/panorama.jpg
    (Aktualisierung derzeit tagsüber stündlich)


    Auch wenn (konkret noch) keine Rutschen geplant sind, wird mir die Wellnesswelt definitiv (nicht nur) eine Reise wert sein, da sie vermutlich ähnlich nobel wie Erding und Titisee ausfallen wird.

    Josef Wund baut nach dem Konzept derzeit genau ein solches Bad (bestehend aus getrenntem Sportbad und Wellnessbad) in Sinsheim! (Details)


    Sein Konzept würde garantiert auch ohne Umlandgemeinden aufgehen. Allerdings nimmt er sie vermehrt mit ins Boot, da diese - wie schon mehrmals erwähnt - oftmals veraltete teuere oder überhaupt keine Schwimmbäder (mehr) haben.


    Hierdurch entsteht eine "Win-Win" Situation. Die Städte haben kalkulierbare Kosten/Risiken und zugleich auch sichergestellt, dass die Bevölkerung zu einem bezahlbaren Preis schwimmen kann. Auf der anderen Seite hat der Investor zusätzliche Geldgeber und die Gemeinden als Unterstützung hinter sich.


    Der Eintrittspreis im neuen Bad in Sinsheim soll für das Sportbad 3 bzw. 2 Euro für 3 Stunden betragen. (Link)


    Im Badeparadies Schwarzwald ist es - wenigstens hinsichtlich der Zeiten des Schulschwimmens - ja genau so.


    Erst durch die Möglichkeit des Schulschwimmens - sowie aufgrund der Schwimmer/Vereins-Öffnungszeiten des Galaxys (am Montag Nachmittag/Abend außerhalb der Ferien) gaben die beteiligten Umlandgemeinden ihr "grünes Licht" für das Bad und waren zudem bereit Geld einzubringen.


    Ich denke, dass (auch Jugendliche) reine Schwimmerangebote bzw. den Schwimmerbereich oder Nichtschwimmerbecken nutzen. - Insbesondere aufgrund des Eintrittspreises. - Man stelle sich vor, was in modernen Spaßbädern los wäre, wenn diese die Tageskarte für "2,50" verkaufen würden. Spaß- und Wellnessbäder sollen (bewusst) etwas besonders bleiben.


    Ich finde die hohen Preise daher in Ordnung - auch, da sie eben zugleich sicherstellen, dass "einfaches" Schwimmen bzw. der entsprechenden Bereiche subventioniert wird und möglich bleibt.


    Es ist überhaupt nicht notwendig, dass Erholungsurlauber den Schwimmbereich besuchen. - Sie sollen (via Chip-Armband) die Möglichkeit dazu bekommen, da sie den Bereich auch über den Eintrittspreis subventionieren. Ob sie das Angebot jedoch tatsächlich nutzen bleibt ihnen überlassen. Auch die tatsächliche Zahl der reinen "Sportbadgäste" ist nicht von Bedeutung. Mit dem Sportbad soll kein Profit gemacht, sondern nur sichergestellt werden, dass Schwimmen für jeden möglich ist und bleibt.


    Ich finde auch nichts schlimmes daran, wenn sich 3-4 Gemeinden / kleinere Städte zusammenschließen und gemeinsam mit einem Investor auf der grünen Wiese" ein Bad errichten und dafür ihre eigenen veralteten Bäder schließen. Wichtig ist dabei nur dass das neue Bad für alle Einwohner gut und eben zeitnah erreichbar ist (insbesondere per Bus oder Bahn).



    PS
    Eine Abtrennung dieser zunehmend ins Offtopic gehenden Beiträge würde ich auch begrüßen!


    Sehe ich alles ein. Aber die frage stellst du indirekt selbst. In wie weit kann sich eine Stadt das leisten bzw will es und wenn ja in wie weit kann man die Ausgaben der Steuerzahlendenbevölkerung gegenüber verantworten.


    Ich glaube wir reden gerade ein wenig aneinander vorbei, denn genau darum geht es mir im Prinzip auch ;)


    Genau die Verantwortung gegenüber dem Steuerzahler ist es, die in meinen Augen ein PPP-Konzept (Private Public Partnership) rechtfertigt. - Besonders wenn es um den Neubau eines Schwimmbads geht.


    Aktuell ist ein Neubau bei mir in der Nähe - in Offenburg - (endlich) auf der Tagesordnung. Dort soll ab 2015 ein neues Bad entstehen. Dank einer großen unerwarteten Steuernachzahlung von etlichen Millionen sind die Baukosten auch schon zu einem großen Teil finanziert.


    Nun wurden Vorabentwürfe und mögliche Betriebskosten veröffentlicht. Die Enttäuschung über die "hohen" Betriebskosten für ein "einfaches" Bad ist nicht zu überhören. - Zumal die Planer auch davon ausgehen, dass mit einem solchen Bad (abgesehen vom Saunabereich) die Besucherzahlen nur unwesentlich gesteigert werden können, gleichzeitig aber wesentlich höhere Eintrittspreise angedacht sind.
    Details im Bericht von Baden Online (Link).


    Lange Rede, kurzer Sinn. Durch einen privaten Investor könnten die Betriebskosten für den Steuerzahler in meinen Augen deutlich gedrückt werden und zugleich ein normaler separater "Schwimmerbereich" - eben für Schul- , Freizeit und Vereinsschwimmer geschaffen werden.


    In Offenburg ist ein privater Investor allerdings nicht angedacht. Daher müssen auch "Normalschwimmer", die ihre 1000-2000m runterziehen und wieder gehen, die Kosten der "Bade- und Planschgäste" mittragen. - Obwohl es bei Beteiligung privater Investoren genau umgekehrt sein könnte.


    W in Deutschland ist es den so das es kein Schulschwimm becken mehr gibt?


    Die Zeiten sind vermutlich - wenigstens in meiner Region - seit über 20 Jahren vorbei. Mit etwas Glück erhalten die Schulen ein paar Std. Schulschwimmen pro Woche, die dann unter den Jahrgängen verteilt werden. Bei mir war es so, dass jeweils noch 2*15min Fahrt hinzu kamen. Zieht man dann noch die Zeit zum Umkleiden/Duschen hab blieb von den 90min noch knapp die hälfte der Zeit zum Schwimmen übrig. In vielen Jahren hatte ich aber überhaupt keinen Schwimmunterricht.


    Heute sind es zum nächsten völlig veralteten Hallenbad von mir aus 20min, zum nächsten halbwegs modernen Bad 30 min. - "Mal eben schwimmen gehen" gestaltet sich - auch aufgrund der Fahrtzeit - schwierig.



    So ist es auch hier, und wenn sich Sportbäder nichtmehr Finanzieren durch besucher muss man evtl zur erkenntniss kommen, das der Markt dafür nichtmehr da ist.


    In Deutschland sind fast alle normalen Schwimmbäder Zuschussbetriebe und dies bereits seit Jahrzehnten. Die Eintrittspreise der Besucher decken nur einen Bruchteil der Kosten. Ohne massive Subventionen geht gar nichts. Das wissen die Städte auch und schließen derzeit ein Bad nach dem anderen. - Eben weil sie es sich nicht mehr leisten können.


    Wenn man es wirtschaftlich betrachtet, hat es noch nie einen ausreichenden "Markt" gegeben, da ein kostendeckender Eintrittspreis bei dem gebotenen Angebot (heute) kaum jemand bezahlen würde. Die Frage ist eben, wie lange die Stadt mitgeht und wieviel ihr eine gesunde sportliche Bevölkerung und eine möglichst niedrige "Nichtschwimmer-Quote" sind.


    Ausnahmen bzgl. der Wirtschaftlichkeit gibt es, allerdings handelt es sich hierbei meist um Thermalbäder, die keine/kaum Energie-/Wasserkosten haben. Oder aber moderne und beliebte Spaßbäder, die allerdings das Schwimmen nicht wirklich fördern, aber eben aufgrund der Angebote deutlich höhere Eintrittspreise erheben können.



    Mann kann auch nicht das Stadtrad für 100 euro vom Baumarkt mit einem Mountainbike für 1000 euro vergleichen.
    ....
    Da kann man nicht hergehen und sagen. Die MÜSSEN.


    Das sehe ich ganz anders. Jeder Mensch sollte schwimmen können oder aber die Möglichkeit haben es lernen zu können. Schwimmen ist eine der gesundesten Sportarten überhaupt und kann von jedem Menschen betrieben werden. Und wenn die Stadt dies eben nicht selbst schultern kann/will, sehe ich kein Problem darin einen Investor (der daneben noch ein größeres Angebot anbietet) ins Boot zu holen, welcher durch sein Spaß/Erlebnisbad("Mountainbike") gleichzeit auch die Infrastruktur (Umkleide, Kasse, Parkplätze, BHKW, etc.) des normalen Schwimmbades ("Baumarkt-Stadtrad") bereitstellt.

    Ich verstehe, was du meinst und sehe das recht ähnlich.


    Ohne private Investoren sind künftig Schwimmbäder gerade von kleinen oder mittleren Städten kaum alleine zu schultern. Selbst wenn eine Stadt Geld in die Hand nehmen will und kann, sind sofort unzählige Aufschreie aus der Bevölkerung zu hören, die dagegen sind oder das Geld (angeblich) dringender benötigen.


    Von daher begrüße ich Bäder (wie z.B. aktuell in Sinsheim) ausdrücklich, wo Stadt und Investor gemeinsam einen abetrennten modernen Schwimmerbereich (zu akzeptablen Eintrittspreisen) und ein (teuerer separater) Wellnessbereich evt. zukünftig noch Rutschenbereich entstehen lassen. Wobei der Investor der deutlich größerer Geldgeber ist und die Stadt über 20 Jahre ein kalkulierbares Risiko und akzeptable Kosten trägt. (Im Fall einer Insolvenz des Investors könnte das normale Schwimmbad auch ohne den Wellnessbereich betrieben werden).


    So ist garantiert, dass Schwimmenlernen und Sport möglich sind. Zugleich haben beide Geldgeber die Sicherheit, dass man sich nicht gegenseitig Konkurrenz macht. Von daher finde ich es auch vollkommen in Ordnung, dass Spaß/Wellnessbäder teuerer sind. Nicht das Schwimmen, sondern das "Nicht-Schwimmen" muss zum Luxus werden, den man sich erst mal leisten können muss.


    Allerdings muss der Unterschied zwischen einem Schwimmbad und einem Spaßbad wohl noch in vielen Köpfen verankert werden. Schwimmen muss in den reinen Spaßtempeln niemand mehr unbedingt können. - Im Gegenteil, es ist aufgrund geringer Wassertiefe sogar oft unmöglich. Ich bin daher auch der Meinung, dass konventionelle Schwimmbecken zum Schwimmen unbedingt vorhanden sein müssen.

    Ergänzung:
    Gerade bin ich zufällig noch auf einen interessanten Bericht zum Badeparadies gestoßen. Er stammt noch aus der Planungsphase des Bades (April 2009).


    Offenbar war die neue Erdinger-F1-Rutsche ursprünglich für Titisee vorgesehen?


    Im Bericht wird Wund jedenfalls mit den Worten: "Dagegen dürfen sich die Teenager und jungen Leute auf Superrutschen freuen wie "Black Forest Race", auf der sie auf Zeit gegeneinander rutschen können" zitiert.


    Dort sieht man übrigens auch einige Grafiken der ursrünglichen Schwarzwald-Haus-Planung, die ich persönlich attraktiver gefunden hätte. Allerdings spielt das letztendlich auch keine Rolle mehr, wenn man mal drin ist.


    Quelle: http://www.badische-zeitung.de…chwerpunkt--12282586.html

    FLT (unbekannter Gast):


    Selbstverständlich liegen "Master-Pläne" in den Schubladen. - Wobei man hier aber zwischen kurz-, mittel- und langfristig unterscheiden muss. Je länger die Pläne in die Zukunft reichen, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie nicht bzw. nur in stark veränderter Form umgesetzt werden. So wurde z.B. im Badeparadies Titisee die ursprünlich geplante "Schwarzwaldhof"-Gebäudeform (aufgrund von Einwänden) nicht realisiert.


    Schönes Beispiel ist auch der Europa-Park, der z.B. seine Straßenführung oder Mitarbeiterparkplätze (vermutlich trotz langfristigem Masterplan) schon mehrmals verändert und sich an die aktuellen Gegebenheiten (Besucherzahlen, Bedarf,...) angepasst hat.


    Mit "Erweiterungspläne schmieden" meine ich kurzfristige und konkrete Pläne von Erweiterungen die in mittel- bzw. langfristigen Pläne "angedacht" sind. Wobei dies auch nicht ausschließt, dass komplett "neue" Erweiterungen realisiert werden.


    Erweiterungen sind selbstverständlich ideal für Marketing-Zwecke geeignet. Kein erfolgreicher Unternehmer wäre so "doof" und würde alles Pulver schon bei der ersten "Schlacht" verschießen und anschließend dem Verfall zuschauen. - Dies ist höchstens bei öffentlichen Einrichtungen (z.B. Schwimmbädern) der Fall - wobei immer mehr Städte diesen Investitionsstopp nun durch Schließen der Bäder bezahlen müssen.



    Schönes Bsp. für die schrittweise Umsetzung von Erweiterungsplänen ist ebenfalls der Europapark, dessen neue Holzachterbahn bereits während der Bauzeit gigantisches Feedback und Aufmerksamkeit (europa- und weltweit!) im Internet auf sich zieht und dadurch auch "offline" für riesigen Gesprächsstoff sorgt. Eine äquivalente vom Park durchgeführte weltweite Werbeaktion mit "bunten Parkbildchen" würde vermutlich genausoviel Kosten wie der Bau der Bahn, die für sich genommen bereits ein "Marketing-Instrument" darstellt. Vermutlich hat sich alleine durch den Bau (und der dadurch zusätzlich angelockten Besucher) die Bahn bereits finanziert.


    D.h. du baust und eröffnest erstmal und den Rest finanzierst du dann durch das Bereits offene Gewerbe nach. Eigentlich ist soetwas abzulehnen, da es Finanzwirtschaft ist, aber es passiert ja offensichtlich und macht die Meisten Leute hier glücklich : /


    Ich sehe darin absolut nichts Verwerfliches - denn nur so funktioniert zeitnahes Wachtum. Investitionen und Schulden sind das A&O und etwas positives, solange man sie mit Bedacht macht auf Nachhaltigkeit prüft und sie sich leisten/tilgen kann. Geld, das auf der "hohen Kannte" liegt bringt niemandem etwas, sondern stellt - gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten - eine große Gefahr dar. Wenn alle nur sparen würden, ginge es uns allen ganz schnell ganz dreckig. Der Konsum würde einbrechen und unser Geld wäre schneller wertlos als wir schauen könnten. Entscheident ist es, das Risiko richtig einzuschätzen und nicht aus "Geld- und Renditegeilheit" unüberlegte Entscheidungen zu treffen, wie dies z.B. bei der ".com"- oder "Immobilien"-Blase der Fall war.


    Was wäre denn die Folgen für ein Bad, welches "brav" spart bis es die Erweiterung "bar" bezahlen kann? - Die Einrichtung würde ohne Investionen und Erweiterungen veralten. Selbst wenn regelmäßig ausgebessert würde, wäre der Verlust von Aufmerksamkeit und Besuchern eine unausweichliche Konsequenz. Wachstum ist die einzige Chance um diesem Schicksaal zu entgehen. Bereits ein kurzer Stillstand kann "tödlich" enden. - Besonders wenn zusätzliche Konkurrenz den Markt betritt.


    Es ist fraglich, ob das in der Zwischenzeit "Ersparte" dann überhaupt noch ausreichen würde um diese negativen Effekte wieder umzukehren. Vermutlich müsste man dann erst recht Geld aufnehmen. Geld, welches wesentlich "gefährdeter" wäre, da man sich den (ehemaligen) Kundenstamm erst wieder mühselig erarbeiten müsste. Und ob es gelingt, Gäste, die man zuvor erfolgreich vergrault hat wieder zurückzuholen ist zu bezweifeln.


    Deshalb hatte ich ja auch überlegt, eine Bewertung (die ja doch eher subjektiv ist) ganz wegzulassen und stattdessen nur Vor- und Nachteile in einer Art Tabelle zu zeigen, mal schauen.


    Gegen subjektive Bewertungen hätte ich nichts einzuwenden - ganz im Gegenteil. Wenn wenn ich jemandem zutraue "objektiv" zu sein, dann seid ihr es. - Wer sonst kann sich auf die Fahnen schreiben schon hunderte verschiedene Rutschen/Bäder getestet zu haben. Und das Ansprüche mit der Zeit steigen ist ja an sich auch nichts Verwerfliches. Sonst würden wir alle wohl noch immer in Höhlen sitzen und jagen bzw. Brennholz sammeln. :)



    Wenn schon Neuheiten anstehen, dann Bitte NICHT so eine unlesbare Schrift nehmen wie hier:
    http://www.mack-rides.com
    Danke.


    Die ist wirklich nicht wirklich angenehm. Noch übler finde ich allerdings die Schrift der Unterseiten der Homepage des Badeparadies-Schwarzwalds http://www.badeparadies-schwarzwald.de . Hellgrau auf Weiß. Mittlerweile hat man ein klein wenig nachgebessert - zuvor war die Schrift wirklich nur mit großer Mühe lesbar. Dennoch empfinde ich sie noch immer als suboptimal.... Auch das Logo der Wund-Bäder erinnert mich stark an die Gif-Sammlung meiner Word95-Software unter Windows 3.1. - Aber das geht jetzt doch zu stark ins "Off-Topic"....

    Ok, das wäre natürlich auch mal sehr interessant, wobei mir jetzt keine Kameras aufgefallen sind. - Bei größeren Freizeitparks sind Achterbahnvideos ja mittlerweile Standard. Verwundert hat mich eben nur, dass nirgendwo ein Hinweis zu finden war. - Vermutlich ist dies auch noch in der Testphase, da es doch irgendwie improvisiert wirkte.


    Duch die ID des Chips ist man auf jeden Fall eindeutig identifizierbar.

    Sorry, dass ich das Thema wieder aufwärme, allerdings passt meine Frage hier wohl am besten rein.


    Weiß jemand von euch, wozu man am Einstieg der neuen Formel-Eins Turbo-Racer Rutsche seinen Chip an das Lesegerät halten soll? Als ich vor einigen Wochen dort war, war am Start ein Schild mit dieser Bitte angebracht - nur der Grund blieb mir ein Rätsel??? Generell wusste man gar nicht, wo man den Chip hinhalten sollte und ob es sich bei der kleinen runden Metallfläche um eine Taste einen Leser oder nur um blinkende Deko handelt.


    Schaltet sich die Rutsche bzw. deren Pumpen aus, falls längere Zeit niemand rutscht? - Oder wollen die Betreiber herausfinden wer (Tageskarten / Zeitkarten / Bereiche) dort wie oft rutscht?