Beiträge von SilentDiver

    Es geht aus deinem Post nicht hervor, allerdings vermute ich, dass die Meldung immer dann erscheint, wenn du mit deinem Smartphone über einen "normalen" Browser das Forum aufrufen willst.


    Um dies zu unterbinden könnte der Admin folgende Code-Zeile aus dem Quelltext entfernen:
    <script type="text/javascript" language="JavaScript" src="http://{Pfad}/tapatalkdetect.js"></script>


    Vor- bzw. Nachteil wäre, dass man bei mobilem Zugriff nicht mehr automatisch über das Vorhandensein der Tapatalk-Einbindung informiert wird.

    Das


    Geht es euch eigentlich auch so,das euch die Rutschentester in diesen Berichten immer auf den Sack gehen?


    Ich würd es jetzt etwas anders formulieren, aber im Kern kann ich mich dir nur anschließen. :)


    Die Produktionsfirmen suchen öfter mal Leute, bevorzugt Studenten, die sich für ein paar Euro als "Kenner" ausgeben. Fachwissen oder Erfahrung spielen da keine Rolle, solange die "Tester" keine Angst vor Wasser haben. Wichtiger ist eine ansprechende Optik der Personen, da dies für die Quote (besonders hinsichtlich der Durchzapper) wichtiger ist.


    Die Berichte sind oft recht identisch aufgebaut. Meist passiert ganz zufällig etwas "dramatisches" (irgendein Defekt, ein improvisierter kleiner Umbau oder eine Panne) um die breite Masse am Bildschirm zu halten. Im Loipersdorf-Bericht war die "Panne" die vergessenen Reifen. Schon haben die Leute einen Grund um zu lästern - im Stil von: "Welcher normale Mensch läuft ohne Reifen die Treppen hoch und übersieht, dass alle anderen mit knallorangenen Reifen unterwegs sind". - Zugleich werden viele durch die Lästereien unbewusst vom Umschalten abgehalten, da sie unterbewusst auf weitere Pannen dieser Art warten.


    Im legendären Galaxy-Bericht, der es in etlichen Version über den Bildschirm geschaft hat, dies damals aber die Nr. mit der Badekleidung. Eines der Mädels trug zunächst einen Badeanzug, der als Grund dafür genannt wurde, dass sie in der Familiy-Rutsche sitzend nicht vom Fleck kam. Sie wechselte in einen Bikini, der allerdings (was die Auflage/ Stizfläche betrifft) genau so viel Stoff hatte. Dass sie hinterher dennoch schneller rutschte lag daher auch nicht am Outfit sondern an der liegenden Rutschhaltung im zweiten Versuch. ::)


    Ähnlich war es bei der "panischen" Reaktion des Mädels vor der Freefall-Rutsche. Eindeutig ein Versuch die Gaffermentalität und Sensationgier der Zuschauer auszunutzen und diese vom Weiterzappen abzuhalten.


    Auch ein Defekt/eine Reparatur gab es damals z.B. dass eine Rutsche plötzlich kein Wasser mehr hatte und die Ursache des Problems ein gelöstes Kabel gewesen sein soll.... ja ne is klar.... bei mir lösen sich auch ständig Kabel vom Rechner, der tief unten im Schreibtisch steht :D


    Die Produktionsfirmen/Redakteure müssen eben irgendwie die Zeit füllen und die Quote im Hinterkopf behalten. Und dies funktioniert mit künstlich erzeugter Spannung oder eben mit knapp bekleideten Darstellern. 8)


    Ich könnte sehr gut auf diesen "skripted-reality"-Müll verzichten. - Vermutlich steht aber die breite Masse drauf oder den Redakteuren ist alles andere zu anstrengend. Wirklich interessante technische Fakten spielten bisher leider meist kaum eine Rolle. - Im Bericht über Loipersdorf war ich daher auch ein wenig erstaunt, dass relativ ausführlich darüber berichtet und etliche Zahlen (z.B. auch die Wasserdurchflussmenge) genannt wurden.

    Gestern Abend lief hierzu bei Kabel1 in der Sendung "AbenteuerLeben" ein ausführlicher Beitrag, in dem sämtliche Rutschen erstaunlich detailliert vorgestellt werden:


    http://www.kabeleins.de/tv/abe…ind-pfitschipfeil-1.54560


    Vermutlich wird der Beitrag in der nächsten Zeit auch noch öfter im TV zu sehen sein. Pro Sieben, Sat.1 und Kabel1 (z.T. auch N24) tauschen ihre Beiträge ja gerne familienintern und munter untereinander aus.


    Achtung: Nicht irritieren lassen, die ersten paar Sekunden stammen aus dem Galaxy Erding. - Die Fernsehmacher sehen das offenbar nicht ganz so eng ... letztendlich ist es ja dann auch das Problem der Therme Loipersdorf, falls die Besucher dort die bunten Indoor-Rutschen des Galaxys vergeblich suchen ;D


    Dennoch gibt der Beitrag einen ausführlichen und recht detaillierten Überblick über die Bahnen. Auch der Austausch des Jumps an der Pfitschipfeil-Rutsche wird gezeigt. Wodurch sie wiedereinmal zeigt, wie weit Theorie und Praxis trotz moderner Computertechnik oft auseinander liegen.

    Es wäre wirklich eine perfekte und sehr komfortable Lösung.


    Habe gerade entdeckt, dass die Forensoftware noch eine antike "WAP"-Funktion integriert hat. (es leben die 90er und die Anfänge des neuen Jahrtausends ;) )


    Über den Link "WAP2" ganz unten in der Fußleiste ( http://www.rutscherlebnis-community.de/index.php?wap2 ) kann man das Forum per Smartphone/ Handy ebenfalls mobil und ohne unnötige Grafiken (über den integrierten Browser) aufrufen.


    Allerdings ist die Navigation mühsamer und die Darstellung trister. Außerdem gibt es dort leider keine Info-Funktion über neue Themen/Beiträge. Diese Info müsste man sich über einen RSS-Reader durch die Einbindung des RSS-Feeds zusenden lassen, wobei die im Link enthaltenen Feeds auf die normale und nicht die WAP2-Version der Seite verweisen.


    Von daher würde ich Tapatalk definitiv weiterhin bevorzugen und mich über eine Einbindung freuen :)


    Woher weißt du, dass der Abstand passt?


    Spätestens wenn der Vorausrutscher die Bahn z.B. durch ein Drehkreuz verlassen hat oder einen bestimmten Punkt erreicht hat (Sensor->Ampel-Grün) sehe ich da keinen Grund mehr für das Verbot. Vermutlich sind solche Sensor/Drehkreuz-Systeme aber für normale Rutschen zu teuer. Von daher entscheiden sich viele für eine automatische und getaktete Ampel. - Was die Zahl der Rutscher nicht gerade optimiert oder erhöht.


    Bei der Crazy-Viper im Badeparadies dauerte ein Rutschvorgang knapp 20 sec. Die Rotphase der Ampeln beträgt allerdings knapp 30 sec. D.h. selbst "Langsamrutscher" dürften längst unten sein, wenn die Ampel oben auf grün schaltet.


    Vermutlich wollen sich die Bäder auch nur vorsorglich vor negativer Presse schützen. Man hat ja vor 3-4 Tagen in Erding gesehen, wie schnell kleine Unfälle hochgepusht werden. Vor 10-15 Jahren wäre ein solcher Vorfall höchstens eine Randnotiz gewesen. Irgendwann kommt vermutlich der Tag an dem es jeder blaue Fleck oder eingerissene Fuß- oder Fingernagel in die Schlagzeilen schafft.


    Bei allem Sicherheitsbewusstsein wundert mich dann aber, dass WildRiver (unabhängig vom jüngsten Zwischenfall) eine Freigabe erhalten. In Erding habe ich mir trotz korrekter Fortbewegung etliche blaue Flecken eingefangen und fand das jetzt nicht wirklich lustig. Irgendwie wird da mit zweierlei Maß gemessen. - Evt. hatten die TÜV-Prüfer ja einfach auch mehr Körperfett an den Oberschenkeln als ich.

    Was haltet ihr von den Vorschriften und Verboten an Rutschanlagen (vor allem in Deutschland)? Sind sie übertrieben? - Wie sieht es im Ausland aus?


    Mir kommt es so vor als ob (insbesondere in den Wasserparks südlicher Länder) sich kaum jemand darum kümmert.


    Aber auch in Deutschland ist es auffällig wie oft auf Werbeplakaten und in Werbevideos gegen die Regeln verstoßen wird. Kontrolliert das in den Bädern/Werbeargenturen vor der Veröffentlichung niemand? - Oder nimmt man dies wegen dem Werbeeffekt gerne in Kauf?


    Ein Beispiel von vielen: Falscher als die Typen auf der Galaxy-Homepage kann man auf nem 2er Reifen z.B. ja kaum sitzen.. /0/]http://www.badeparadies-schwarzwald.de/galaxy-schwarzwald/#!lightbox[lb17]/0/


    Man merkt vor Ort in der realen Welt eben mal wieder, dass wir in Deutschland sind und unserem Ruf gerecht werden müssen. Jedes potentielle Risiko muss ausgeschlossen sein, es könnte ja u.U. etwas passieren. Vor kurzem habe ich gelesen, dass dies auch einer der Gründe ist, warum es in den Wund-Bädern keine richtigen Sprunganlagen gibt.


    Zusammen mit den Schreckensnachrichten aus aller Welt werden die Deutschen langsam zu einem Volk von Angsthasen. Ich bin sicher, dass man sich in südlichen Ländern beim Lesen solcher Vorschriften vor Lachen auf dem Boden kringeln würde... aber das ist ein anderes Thema. Das Problem sehe ich vor allem darin, dass je mehr Regeln/Verbote es gibt, desto weniger kann kontrolliert werden und desto öfter wird dagegen verstoßen.


    Echte Gefahren gehen dabei völlig unter, weil immer mehr Leute glauben "es passiert sowieso nichts" und Verbote sind zum Spaß da.


    Ich bin früher, als es in anderen Bädern noch erlaubt war, zu 50% mit dem Kopf voraus gerutscht und frage mich, warum es heute (fast?) überall verboten ist. Auf bestimmten Rutschen macht dies sicherlich Sinn (extrem-level, Turborutschen). Aber was kann auf normalen Rutschen bei entsprechendem Abstand passieren (außer dass man sich im Landebecken evt. eine unfreiwillige Nasenspühlung holt)?


    Hoffentlich profitieren wir wenigstens hier einmal von der EU, die Verbote nach Vernunft regelt und nicht nach dem was evt. passieren könnte. - Sonst kommt irgendwann der Tag an dem man nur noch in Schutzkleidung und mit Helm vor die Türe gehen darf....


    Wie seht ihr die Rutschanlagen-Vorschriften und Verbote? Wird hier zu viel geregelt in Deutschland?

    Yames :
    Danke für die Videolinks. Ohne die 2er und 3er bleibt da sicher ne Menge Spaß auf der Strecke. Obwohl es sicherlich auch etwas gefährlicher sein könnte.


    RoadDogg :
    3er Reifen waren bei meinen Besuchen nur dann vergriffen, wenn alle anderen Reifen gerade in Betrieb waren. - Evt. hatte man auch einfach zu viele davon.


    Da ich mit meinem Körpergewicht in Sachen Geschwindigkeit nicht punkten kann ist bei den Reifen in meinen Augen der Luftdruck das A&O. Prall gefüllte Reifen haben eine geringere Auflagefläche werden dadurch gefühlt deutlich schneller in der Bahn. - Von daher teste ich meist auch erst mal 3-4 Reifen durch bevor ich mich für einen entscheide. (Beinahe) stehen geblieben bin ich jedenfalls noch nie.


    Die Ampel an der X-Tube macht wirklich keinen Sinn. Nicht selten hat mich die Aufsicht auch bei Rot durchgewunken. Sicherlich haben sie irgendwelche Verantwortlichen installieren lassen um das Gewissen zu beruhigen.


    Die Ampel an der Familiy-Slide eine Etage drunter hatte bei mir auch ewig lange Rotphasen (ca. 30 sek.). Aber vermutlich aus gutem Grund. Denn sitzend kommt man tatsächlich kaum vom Fleck. Mit der 3Punkt-Technik und einem guten Start kann man dafür ordentlich Speed aufbauen. - Für mich ist die Rutsche (ähnlich wie das Pendant in Erding) daher ein Geheimtipp - zumal dort durch direkten Kontakt zur Rutsche noch echtes Rutschgefühl aufkommt. Leute, die sie als Langweilig einstufen haben vermutlich die richtige Technik noch nicht rausbekommen.

    Ursprünglich gab es an der X-Tube ja 3 Startplätze, die leider nicht wirklich funktionierten, da sie zu flach waren bzw. da zu wenig Wasser in die Bahn gepumpt wurde. Die Aufsicht war (vermutlich aus Mitleid) ständig damit beschäftigt die Leute nach vorne zu ziehen.
    Später hat man dann den rechten Startplatz abgetrennt und trockengelegt - was nun etwas merkwürdig aussieht. - Aber immerhin reicht nun (wenigstens im 1er und 2er Reifen) die Wassermenge an den verbliebenen Startplätzen für halbwegs bequeme Starts.


    Dass es keine 3er Reifen mehr gibt ist schade. Allerdings hinsichtlich dem Gedrängel auf der Treppe auch kein Fehler. Letztendlich sind 3 Leute auch eine etwas ungeschickte Zahl. - 4er Reifen fände ich sinnvoller, allerdings wären die für Ruchtsche+Treppen definitiv ein wenig zu groß. Wurden die 3er-Reifen überhaupt häufig (vollbesetzt) verwendet?


    2er Reifen kamen erst später hinzu, wurden dafür aber immerhin auch auf der BlackHole erlaubt. - Es würde mich ja reitzen mal mit nem 2er Reifen die Halfpipe zu testen. - Vermutlich dürfte es spätestens unten an der Bande des Auslaufhügels schmerzhaft für die Beine werden. - Aber ein Versuch wäre es mir wert. 8)

    Der aktuelle Tagesticket-Komplettpreis klingt wirklich günstig - zumal die Saunalandschaft angeblich einiges zu bieten hat. Für die Rutschen an sich würde ich sogar 4-5 Euro mehr bezahlen, selbst wenn ich öfter kommen würde. Allerdings hoffe ich für die Anwohner und Stammgäste, dass sich der (vermutlich) kommende Preisanstieg in Grenzen hält.

    Eigentlich wollte ich schon Ende letzten Jahres dorthin, aber irgendwie hat mich das Alter der Rutschen davon abgehalten und ich hab mich dann doch für Erding entschieden (obwohl die Anreise mit 3 1/2 Std. fast 2 Std. länger war).


    Durch die neuen Rutschen ist ein Besuch jetzt für mich/uns definitiv Pflicht. Zwei weitere der 35000 zusätzlichen Besuchern im ersten Jahr hätte das Bad damit schon sicher. - Und wer weiß, evt. werden wir ja sogar zu Wiederholungstätern (wobei darüber sicher auch der (neue?) Eintrittspreis entscheidet) 8)

    Wenn man genau hinsieht ist sie nichts anderes als eine Boomerang, Mit dem Unterschied, dass sie ein seitliches Gefälle hat, wodurch man mehrmals pendelt.


    Auf den ersten Blick sieht sie schon beeindruckend aus. Allerdings ist die obere Hälfte der Rutsche nur "Deko", die die Rutsche "bedrohlicher" wirken lassen soll. - Soweit ich weiß gibt es in einigen Wasserparks im Süden ähnliche Rutschen, die allerdings oben offen sind.

    Zurück zum Thema:


    Meine Vermutung in diesem Beitrag (Link) scheint sich früher als erwartet zu bestätigen.


    Laut einem Bericht der Badischen Zeitung vom 05.01.2012 ist der geplante "CrazyRiver" nun doch für Kinder und Jugendliche vorgesehen. Über eine Altersgrenze wird leider (erneut) nichts geschrieben, allerdings müsste diese dann deutlich über 12 Jahren liegen, da Jugendliche in meinen Augen mindestens 13 Jahre alt sind. Im Bericht wird außerdem noch die geplante und sicherlich nicht unnötige Ruhehalle erwähnt.


    Außerdem ist - was mich besonders freut - eine deutliche Ausweitung der Saunen geplant. - Der Zeitpunkt der Realisierung hängt allerdings vom Voranschreiten der Arbeiten in Sinsheim und Erding ab.

    Also der Mehrnutzen besteht darin, dass man mobil also per Smartphone äusserst bequem Zugriff hat. Das oft recht mühselige hin- und herzoomen entfällt. Außerdem werden keine überflüssige Daten/Informationen (wie z.B. Designs, Farben, Icons, etc.) übertragen, die bei (beschränkten) Flatrates normalerweise unnötigen Traffic erzeugen und Zeit benötigen.


    Man kann sich direkt beim Login die neuesten Beiträge anzeigen lassen, außerdem kann man sämtliche wichtigen Funktionen des Forums nutzen - und auch Mitteilungen schreiben/empfangen. Der große Vorteil ist, dass die App rasend schnell ist und sich auf das Wesentliche (also den Inhalt bzw. die Beiträge) beschränkt. Es gibt daher kaum fühlbare Wartezeit, was gerade unterwegs zum "mal eben schnell reinschauen" perfekt ist.


    Außerdem kann man eine Benachrichtungsfunktion aktivieren, die im Display eine Meldung erscheinen lässt, sobald neue Beiträge im Forum verfasst oder neue Mitteilungen empfangen wurden.


    Ich war anfangs auch etwas skeptisch, da die meisten Apps eigentlich völlig überflüssig sind und Webseiten oft die selben oder bessere Informationen bieten. Die Tapatalk-App hat mich allerdings überzeugt - besonders, weil man sich damit in kurzer Zeit einen Überblick über unzählige Foren verschaffen kann, was auf konventionellem Weg wesentlich länger dauern würde.


    Auch im Android-Market wird sie sehr positiv bewertet:


    https://market.android.com/det…ity&feature=search_result

    Ich habe nochmals eine Frage / ein Vorschlag an die Admins zum Forum.


    Ist es möglich, dass ihr das Forum via Tapatalk zugänglich macht? Das ganze ist für Forenbetreiber absolut kostenlos und in wenigen Minuten erledigt, da lediglich ein paar Zeilen Code sowie ein Verzeichnis kopiert werden muss.


    Ich betreibe selbst ein Forum und habe damit nur positive Rückmeldungen erhalten und Erfahrungen gemacht. Die Zugriffszahlen über Mobilgeräte sind zudem stark ansteigend.


    Derzeit ist die App für Besitzer von "nicht"-Apple Geräten (also z.B. Android) kostenlos verfügbar - sowohl bei getjar.com als auch im Samsung Store (für Besitzer von Samsung Smartphones).


    Insgesamt können mehrere tausend unterschiedliche Foren abgerufen werden, so dass sich selbst für Apple-Besitzer die Investition lohnt.


    Wenn ihr Fragen habt, bin ich gerne behilflich. - Details findet ihr auch bei Tapatalk.com


    (PS: Bevor Fragen kommen: Nein, ich arbeite nicht bei Tapatalk ;) )

    Ich will niemand dazu verdonnern keine Shorts mehr zu tragen. ;)


    Allerdings habe ich den Verdacht, dass viele überhaupt nicht wissen, wie bequem und sinnvoll enge Badehosen im direkten Vergleich eigentlich sind. - Wobei manche Shortsträger ja angeblich auch normale Badehosen drunter tragen. :-X


    Ich denke, dass es bei Rutschwettbewerben vor allem auf das Level der Konkurrenz ankommt und da kann die Bekleidung sicher mitentscheident sein. - Wobei dies deinen Sieg ( Trichterrutschenfreak ) nicht schmälern soll. :)



    Da ich aber eine unvorteilhafte ;) Figur hab, sähe alles andere lächerlich aus...


    Gut, die Figur sollte schon ungefähr passen. Gerade bei Strings ist es so, dass sie häufig von den Leuten getragen werden, die es sich am wenigsten "leisten" können. Woher auch der schlechte Ruf stammt.


    Aber es muss ja nicht zwangsläufig ein String sein. Im Ausland (z.B. in Frankreich) sind Shorts z.T. in Schwimmbädern ja grundsätzlich verboten und es funktioniert auch mit Pants, Jammer oder "normalen" Badehosen.


    Ist es in Deutschland daher tatsächlich nur die "Modewelle" und vor allem der Gruppendruck, die zum Shortshype geführt haben? Oder haben Jugendliche heute zunnehmend Angst davor zuviel nackte Haute zu zeigen?


    Ich habe die Beobachtung gemacht, dass die Zahl der Pantsträger so ab Mitte 20 wieder ansteigt. - Vermutlich ist es wohl die Freundin, die da ein Wörtchen mitredet... oder einfach ein gesundes Selbstbewusstsein, dass Jüngeren oft noch fehlt.


    Ich suche (fast schon verzweifelt) nach Gründen, warum Shorts so beliebt sind, aber finde fast nur Gründe, die dagegen sprechen:


    Shorts:
    - Kosten (im direkten Vergleich) Zeit beim Rutschen
    - schleppen literweise Wasser aus dem Becken
    - verursachen unnötige Rutschgefahr
    - schleppen Schweiß, Sand, Pflanzen, Müll und Co ins Wasser
    - bremsen beim Schwimmen
    - werden bei anderen oft ohne Vorwarnung runtergezogen um denjenigen bloszustellen
    - ziepen und tropfen beim Trocknen
    - blähen sich auf
    - bilden auf der Liegewiese einen Unterschlupf für Ameisen, Käfer und Co.
    - sorgen im Sommer für käseweise Ober- und (mittlerweile auch) Unterschenkel
    ...


    Die Zahl der "Contra-Argumenten" überwiegt recht deutlich.... von daher würde ich mich über Gründe freuen, die für "Shorts" als Badekleidung sprechen. - Und natürlich auch weiterhin wissen, welche Rutschbekleidung bei den anderen hier im Mittelpunkt steht. :)


    Eine andere Frage an die Shorts-Rutscher: Kann man Shorts im Auslaufbecken durch das einströmende Wasser eigentlich als "Bremsfallschirm" nutzen?


    aber wenn man ein eigenes Thema dafür eröffnen würde, halte ich das für sinnvoll.


    Ich dachte jetzt weniger an ein eigenes Thema, sondern eben an eine eigenständige Rubrik. Aktuell wirkt das sonst evt etwas verwirrend. Ich habe zum Oceade Strasbourg ja selbst ein eigenes Thema gestartet und finde - da es ja nicht mehr exisitert - in der Rubrik nicht ideal untergebracht ist. - "Offtopic" ist es dann allerdings auch wieder nicht...


    Grundsätzlich würde ich eine Rubrik begrüßen, die Bäder beeinhaltet, die es heute überhaupt nicht mehr gibt. - Also Bäder, die dauerhaft geschlossen bleiben oder bei denen die ursprüngliche Bausubstanz nicht mehr vorhanden ist und an deren ehemaligem Standort heute entweder wieder "grüne Wiese", etwas völlig anderes oder eben ein vollständig neues Bad entstanden ist. (d.h. keine sanierten oder modernisierten Bäder).