Beiträge von SilentDiver

    Bei Youtube gibts ein Partnerprogramm. Allerdings kann man sich dort nicht anmelden sondern bekommt eine Einladung sobald man ein Video mit ein paar 10000 Klicks hat und für Youtube evt. interessant ist.


    Ich selbst habe auch irgendwann mal eine Einladung bekommen, als eines meiner Videos über 100.000 Klicks hatte (ein anderes lag bei knapp 50000 Klicks.) Allerdings nicht zum Thema Wasserrutschen, sondern zu einem anderen Thema.


    Die Einladung habe ich aber dennoch abgelehnt, da ich damit kein Geld verdienen wollte/will. Wenn man zuviel verdient wirkt sich das mitunter auch auf die Steuer bzw. ggf. das Kindergeld aus und kann ziemlich schnell nach hinten los gehen. Auf jeden Fall spielt hier wieder das Thema "Recht" rein. In Deutschland ist man u.U. blitzschnell ein Unternehmer obwohl man überhaupt keiner sein will.


    Was man bei Youtube mit einem Video verdient kann man im Vorfeld nicht sagen. Es schwank offenbar ziemlich stark und hängt davon ab, welche Werbung eingeblendet wird und wie oft diese angeklickt wird. Eine "Preisliste" gibt es nicht, das hält Youtube/Google streng geheim - manchmal hat man das Gefühl, dass sie es selbst nicht so genau wissen. Es gibt zwar einige Seiten auf denen man angeblich den Verdienst ausrechnen kann, aber diese scheinen mir ziemlich unseriös. Dennoch gibt es Leute, die mit Youtube-Videos ein Vermögen gemacht haben. Doch dazu gehört vor allen Dingen sehr viel Glück. Denn nicht selten sind die Videos eigentlich nur Schrott.


    So oder so ist es keine gute Idee Videos nur in der Hoffnung hochzuladen, dass man damit Geld verdient. Denn das "riechen" viele User ganz genau und meiden die Videos.


    Aber wieso wird der Zug so mitten während der Fahrt eigentlich ohne Grund abgebremst?


    Es gibt mehrere Gründe warum unterwegs gebremst wird.


    Ob und wie stark der Zug an den Magnet/Blockbremsen abgebremst wird hängt davon ab, wie schwer/schnell der Zug ist und wie die Umgebungsbedingungen (besonders die Temperatur) gerade sind. Es gibt dabei einen bestimmten Spielraum, doch wenn dieser überschritten wird, muss unterwegs (automatisch) mehr oder weniger stark gebremst werden.


    Würde man dies nicht machen, wäre die Endgeschwindigkeit direkt an der Station zu hoch und der Zug müsste eine extreme (Voll)Bremsung machen. Das Material würde das vermutlich problemlos mitmachen, allerdings dürften die Fahrgäste darunter leiden.


    Außerdem sind viele Bahnen so konstruiert, dass sie am Start grundsätzlich etwas zu schnell sind als sie eigentlich sein müssten. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die Bahn den Umlauf bis zur Station zurück auf jeden Fall schafft.
    Wenn im Zug überwiegend "schwere" Personen sitzen wird der Zug dann dementsprechend auch deutlich stärker abgebremst als bei überwiegend "leichten" Personen. Bei einem Zug in dem 20 Personen Platz finden kann der Unterschied hier im Extremfall bis zu einer Tonne ausmachen und dies macht sich auch in der Geschwindigkeit deutlich bemerkbar. (z.B. 20 Jugendliche (50-60kg) vs. 20 Erwachsene mit 90-100kg)


    Außerdem kommt es darauf an, wie die Umgebungstemperaturen sind, da sich diese auch auf die Geschwindigkeit auswirken können. In Freizeitparks sieht man es ja recht häufig, dass Bahnen erst später öffnen. - Dies liegt i.d.R. nicht an fehlenden Personal sondern an Sicherheitsvorgaben.

    Ich kann mich da "Yames" nur anschließen und noch hinzufügen:


    Selbst wenn man das Budget, die Ausrüstung und das technische Know-How hat scheitern solche Projekte sehr oft an der Ausdauer/Motivation oder den zeitlichen Möglichkeiten.


    Die ersten paar Berichte machen sicherlich Spaß. Doch wenn dann erst mal Routine und womöglich auch noch negative Kritik hinzukommt teilt sich die Spreu vom Weizen ganz schnell wieder.


    Wenn auf einer Seite einige Monate nichts Neues passiert sind die Stammgäste zudem sehr schnell wieder weg. Aber auch umgekehrt ist es nicht besser: Wenn zu viel Neues auf ein Mal auftaucht, verleitet dies zudem dazu, dass man vieles davon nur mal eben überfliegt. Von daher finde ich es auch gar nicht schlecht, dass Tuberides nicht sämtliche Videos / Berichte direkt online stellt sondern eine gute Mischung aus Wartezeit und neuen Beiträgen gefunden hat.

    tuberides1 :


    Das ist mir beim Durchlesen auch aufgefallen. Entweder war der "stolze" Bäderchef da nicht auf dem aktuellsten Stand oder hat dies ganz bewusst so gesagt. - Die Wahrscheinlichkeit, dass es jemandem (außer uns hier) auffällt ist ja auch äusserst gering... :)


    Wenn ihr in Karlsruhe seid und dringend eine kurze Abkühlung sucht kann ich euch noch das Hardbergbad in Baden-Baden empfehlen. Ein längerer Tagesaufenthalt lohnt sich für Rutschenfans aber nicht. Zudem ist das Bad "solarbeheizt" wodurch man schon etwas abgehärtet sein sollte.


    Das Bad an sich ist recht überschaubar, liegt jedoch sehr versteckt in Baden-Baden. Es gibt ein Schwimmer- und ein Sprungbecken (1,3,5 und 10m) sowie ein Erlebnisbecken mit Strömungskanal, Wasserpilz.


    Die Besonderheit ist eine 80m lange Edelstahl -Wasserrutsche, deren Start relativ ungewöhnlich ist, da er nicht von einem klassischen Rutschenturm sondern oben auf einem Berg/Hang liegt und mit lediglich einer kleinen Treppe beginnt. Sie wurde Anfang/Mitte der 90er gebaut stellte für mich aber aufgrund des Edelstahls damals irgendwie eine Revolution dar. Eine ähnlich gelungene Integration in eine natürliche Landschaft findet man recht selten. Sie wurde nicht "lieblos" aufgestellt sondern stellt irgendwie zugleich auch ein unauffälliges optisches Highlight dar.


    Die Rutsche an sich würde ich als Familienrutsche, mit der richtigen Technik aber durchaus als flott einstufen. Ähnlich wie die Edelstahl Family-Slides in Titisee und Erding.


    http://www.baden-baden.de/de/b…ren/00939/index.html&nav=

    Außerdem wäre das Panoramabad in Freudenstadt evt. noch eine Überlegung wert. Die Indoor-Rutsche hat zwar lediglich eine Länge von 47m gehört dafür aber definitiv zu den Oldtimern mit Kultstatus. Aber sehr viel Zeit müsstet ihr sonst hier wohl ebenfalls nicht einplanen. Die Anreise dürfte hier am meisten ins Gewicht fallen, wobei es direkt daneben eine Jugendherberge gibt, wo man für kleines Geld übernachten kann.

    Es ist schon schade, dass man beim Miramar aus marketingtechnischer Sicht den eigenen Ausbau so "verpennt". Manchmal hat man den Eindruck, dass es sich um ein Staatsgeheimnis handelt. Allerdings steigert dies bei mir nicht die Neugierde sondern schmälert definitiv die Vorfreude.

    2-3 Konzepgrafiken sowie 2-3 Baubilder und das soll es gewesen sein?


    Generell scheint man dort aber das Internet bzw. das Web2.0 nicht so ernst zu nehmen. - So gut wie keine Antworten oder Reaktionen auf Beiträge der User durch die Betreiber. Schön zu sehen bei der Meldung über die Abschaffung des FKK-Abends am Samstag. Diese löste einen Sturm der Entrüstung aus - insbesondere da er ein Alleinstellungsmerkmal war der Gäste aus hunderten KM Entfernung anlockte. Aber eine Antwort / Erklärung bleibt man diesen Usern schuldig.


    Da wissen andere Bäder deutlich besser drüber Bescheid wie man mit Facebook und Co umgeht. Die Badewelt Sinsheim hat z.B. bereits jetzt schon ein paar Hundert "Gefällt mir" Klicks, obwohl sei erst an Weihnachten öffnet. Sie informiert umfangreich über Baufortschritt und sorgt hierdurch im Laufe der Zeit für einen Bekanntheitsgrad, den anderen nur durch teuere Werbeaktionen erreichen.

    Das war's dann wohl mit den Plänen - wenigstens vorerst:


    Da die Grundstückspreise zu hoch sind, bleibt der Wasserpark auf GC eine Vision. Ob sie jemals umgesetzt wird ist wohl fraglich.


    http://www.gran-canaria-news.c…serpark-auf-gran-canaria/



    Noch einige Details zu den ehemaligen Plänen:
    http://nepigc.wordpress.com/20…osten-wasserpark-europas/


    Hinzu kommt noch, dass der für Mitte 2012 geplante Bau einer Schnellbahnverbindung entlang der Touristenorte (ein Stopp beim Wasserpark war im Gespräch) aufgrund der wirtschaftlichen Situation keine höchste Priorität mehr hat.

    @Slidy:
    In vielen Regionen ist das sicherlich ein wichtiges Argument. Von daher ist es evt. gerade deswegen wichtig, dass Bäder sich durch Innovationen von anderen Bädern abheben.


    Schwimmbadfreak TR :


    Irgendjemand hatte in einem anderen Thread mal geschrieben, dass Wasserrutschen als Kinderspielgeräte abgestempelt werden. Das könnte auch einer der Gründe sein.


    Derjenige war vermutlich sogar ich.... :) Aber stimmt, das könnte natürlich auch ein Grund dafür sein, sich eher auf Freizeitparks zu konzentrieren.



    Adrenalinjunkies denken oft, dass es keine harten Wasserrutschen gibt, sondern eben nur harte Achterbahnen. Ein Trugschluss. Tropical Islands, Palm Beach, Ostsee-Therme..., alles sehr harte Anlagen. Natürlich sind Loopingrutschen nicht mit Achterbahnen vergleichbar, das Rutschgefühl ist aber einmalig und keineswegs langweilig. Diejenigen, die keine Wasserrutschen mögen, aber dafür Achterbahnen, waren wohl noch nie auf einer richtig harten Turborutsche oder Trichterrutsche.


    Genau das Gefühl habe ich auch oft. Manchmal sieht man im Auslaufbereich auch entsprechend "geschockt" ankommende Gesichter - nicht selten von Erwachsenen, die vollkommen überrascht werden.


    Ich persönlich finde den Nervenkitzel/Spaß in Wasserrutschen mitunter deutlich interessanter als auf Achterbahnen. In Wasserrutschen gibt es keine Blockbremsen. Wenn man losgerutscht ist, rutscht man. - Ohne Schienen und - besonders z.B. in X-Tubes - nur mit grob vorgegebener Richtung. Zugleich besteht dabei immer auch ein wenig "Risiko", dass man umkippt oder plötzlich langsamere/schnellere Rutscher auftauchen.


    Aus diesem Grund unternehme ich auch Tagesausflüge in weiter entfernte Bäder. Allerdings nicht nur zum Rutschen, der Sauna- und Wellnessbereich nimmt davon auch einen entscheidenden Teil ein.


    Rutschen nutze ich meist direkt nach Kassenöffnung für (je nach Andrang) 2-3 Stunden sehr intensiv. Wenn es dann voller wird gehe ich am Nachmittag meist in die anderen Bereiche. Gegen Abend so ab 19-20 Uhr, wenn es wieder leerer wird, ist dann wieder Rutschen angesagt.

    Stimmt, an das Thema "Preise" hatte ich jetzt gar nicht gedacht.


    Evt. liegt ja auch gerade hier die Ursache. Sind manche Bäder einfach zu billig um etwas besonderes zu sein... :-X Vielleicht sind sie für viele Leute viel zu alltäglich?


    Es könnte aber auch sein, dass die große Wasserpark / Freizeitbad-Welle in Deutschland erst noch anrollt? Freizeitparks sind ja mittlerweile bei uns fast schon ein alter Hut und haben deswegen einen entsprechenden Bekanntheitsgrad. Mit dem Thema "Schwimmbad" verknüpfen möglichweise viele Leute noch das Thema "stupides Bahnenziehen, ein wenig planschen und langweilen"... Die Komponenten "Action" aber auch "Wellness" könnten in der Hinsicht noch einiges bewegen...

    ich


    Du hast recht, bezüglich Wasserrutschen mit vergleichsweise geringen Höhenunterschieden ist GPS sehr ungenau. Sorry, ich dachte die Höhenmessung wäre so genau wie die Geschwindigkeitsmessung - denn diese wird von Radfahrern, Skiern und Autofahrern genutzt :) . Naja, die Höhe kann meist den Schildern entnommen werden... die Geschwindigkeit jedoch nicht :P .


    Vorsicht, auch die Geschwindigkeitsmessung kann tückisch sein! Auf langen Gerade ohne Richtungswechsel ist sie durchaus sehr zuverlässig.


    Aber:
    Gerade auf Strecken mit schnellen Richtungswechseln können hier sehr schnell falsche Werte entstehen.


    Die Geschwindigkeit wird ja nicht permanent sondern in bestimmten Zeitabständen aus jeweils 2 Positionen ermittelt. Und wenn diese Zeitabstände zu groß gewählt werden wird die Strecke für eine Gerade ermittelt, obwohl man tatsächlich eine Kurve gerutscht ist.


    Falls man z.B. eine S-Kurve durchrutscht könnte diese später wie eine /-Gerade aussehen. Dies würde dazu führen, dass die errechnete Geschwindigkeit deutlich niedriger ist als die tatsächliche Geschwindigkeit, bei der die zurückgelegte Strecke deutlich länger war.


    Sehr schön zu sehen ist dies z.B. bei Tracking-Apps auf Smartphones, wo hinterher in der Kartendarstellung eine Kurve dann einfach abgekürzt wird.


    Korrekte Werte kann hier nur das US-Militär ermitteln, da die für Privatpersonen erhältlichen Empfänger nicht den Anspruch haben genau zu sein. Früher war das GPS-Signal deutlich ungenauer, die künstliche Verälschung wurde mittlerweile stark eingedämmt (könnte jedoch jederzeit wieder reaktiviert werden). Auch so kann man jedoch noch heute locker 5-10m daneben liegen. Was bei Navigationsanwendungen aber oft nicht auffällt. - Hinzu kommt noch, dass die Positionen - um Akku zu sparen - oft nur alle 2-3 Sekunden ermittelt werden. In der Zeit ist man möglicherweise sogar schon 2 "S"-Kurven durchrutscht.


    In naher Zukunft soll ja das europäische Galileo-System einsatzbereit sein, dann dürfte die Genauigkeit auch für Privatleute besser werden. Die höchstmögliche Genauigkeit (die in solchen Fällen notwendig wäre) dürfte allerdings nach wie vor nur ausgewählten Leuten zugänglich sein. - Zumal es aus Sicherheitsgründen vermutlich auch kein Fehler ist, wenn nicht jeder darauf Zugriff hat.

    Wenn ich mich im Netz so umschaue wundert mich, dass die Zahl der bekennenden Freizeitparkfans deutlich höher zu sein scheint als die der bekennenden Wasserpark/Schwimmbadfans. Täusche ich mich da oder ist da was dran?


    Grundsätzlich gibt es natürlich auch Freizeitparkfans, die gerne in Wasserparks gehen. Dennoch hört und liest man von Freizeitparkfans deutlich mehr. Meinem Gefühl nach zu urteilen gibt es deutlich mehr Wasserparks/Schwimmbäder mit (großen) Rutschenanlagen als Freizeitparks. Dennoch scheint es kaum Fangruppen zu geben.


    Fast jeder größere Freizeitpark hat eigene Fanforen, wo jede frisch gestrichene Wand und jede neue Schraube gemeldet/diskutiert wird. Auch Anreisen von mehreren hundert KM für einen Tag sind dort Alltag und niemand wundert sich darüber.


    Wenn man dann aber im Bekanntenkreis erzählt, dass man z.B. nicht für einen Freizeitpark sondern für ein Freizeitbad diese Strecke zurücklegt mitunter mit dem Kopf geschüttelt.


    Selbst von Erding ist mir da nichts von einem eigenen Forum bekannt. Lediglich auf Facebook sieht man, dass durchaus Interesse besteht. Wobei mich nicht wundern würde, dass viele Leute gar nicht mehr wissen, dass sie dort mal "gefällt mir" geklickt haben und daher eigentlich auch keine "echten" Fans sind. Liegt dies am vergleichsweise geringen Angebot der Attraktionen?

    Jepp, Area47 ist so ein Action-Park, der neben der Rutschanlage auch noch diverse andere Einrichtungen mit "Nervenkitzelgarantie" bietet. U.a. wurde unter der Autobahnbrücke ein Hochseilgarten installiert.... Ich bin zwar schwindelfrei, allerdings reizt mich der Park auch sonst - abgesehen von den Rutschen - nicht. Wobei noch hinzu kommt, dass ich Österreich nicht gerade mit ganzjährigem Freibadwetter in Verbindung bringe...


    Die Rutschhaltungen sind mir ebenfalls aufgefallen. Entweder man hat hier falsch geschnitten oder selbst nicht so drauf geachtet. Im Normalfall gibt es bei solchen Berichten ja auch ein Drehbuch, bei dem feststeht was hinterher rauskommen soll. Und da unterscheidet sich die RTL-Gruppe tatsächlich überhaupt nicht von ProSiebenSat1 (zu der Kabel1 gehört).

    Hochgerechnet aufs Jahr bzw. die Öffnungstage kommt da einiges an Kosten auf die Betreiber zu, wobei ich nicht weiß ob das Wasser in der Area47 beheizt wird. Da dürfte es in "normalen" beheizten Spaßbädern richtig teuer werden... wobei das natürlich auch die Badegäste zahlen dürfen. - Auch die, die keine knie- oder wadenlangen Shorts tragen... ::) Da finde ich die Regelung wie z.B. im (derzeit geschlossenen) Laguna in Weil am Rhein oder in französischen Bädern wesentlich fairer. Dort sind weite Badehosen generell verboten und halten dadurch die Kosten aber auch die Rutsch/Verletzungsgefahr in Grenzen.

    Vor einigen Tagen lief bei Welt der Wunder folgender Bericht zum Thema Wasserrutschen aus der "Area47" in Österreich.


    http://video.weltderwunder.de/…-player/video/0_mljmt0yo/


    Für Rutschen-Fans gibts darin aber nicht wirklich viel Neues. Hauptthema war ein weiterer Test zum Thema "beste Rutschlage".


    Interessant fand ich am Bericht lediglich, dass dort täglich durch die Badegäste/Badekleidung bis zu 50000 Liter Wasser pro Tag verloren gehen.

    flyer :
    Das ist natürlich die Grundidee warum Gesellschafter/Geschäftsführer mehrere Unternehmen gründen.


    Dass diese Taktik aber keine Garantie ist und der Schuss auch nach hinten losgehen kann durfte ich vor vier Jahren bei meinem damaligen Arbeitgeber miterleben. Eines seiner Unternehmen musste Insolvenz anmelden und zog zwei andere rechtlich eigenständige Unternehmen (die ebenfalls meinem Chef gehörten) ebenfalls in den Abgrund, da diese auf wirtschaftlicher Ebene (zu) eng verknüpft waren. Einen entscheidenden Anteil hatte aber sicher auch der Imageschaden, der durch die Insolvenz der einen Firma auch die beiden anderen traf und potentielle Kunden abschreckte...


    Im Fall der Bäder - und da gebe ich dir Recht - sehe ich das aber nicht so als Problem an, da die Kunden (also die Badbesucher) - sofern sie keine Jahres- oder Bonuskarte für zig hundert Euro gekauft haben - nichts zu verlieren haben. Vermutlich dürfte der größte Teil auch gar nichts von der Insolvenz eines anderen Unternehmens mitbekommen. Dennoch bleibt für mich da immer der erwähnte Beigeschmack....

    Ok, das mit dem Rahmen ist ein berechtigter Einwand. Der Rahmen könnte tatsächlich Probleme machen, wobei es auf dem Bild euerer Startseite so aussieht als wäre zwischen der Linse und der Linse und dem Rahmen noch einige mm Platz. Allerdings kann ich auf dem Bild nicht genau ob die Schutzscheibe vor oder nach diesem Rahmen sitzt.


    Mir ist dieses Problem eigentlich auch nur bei den neuesten Videos wirklich aufgefallen, sowohl beim Wildwasserfluss als auch bei der Trichterrutsche. (Wurde der Zwischenstopp im Trichter eigentlich bemerkt? ;) )


    Was die roten Rutschen betrifft könnte ich mir vorstellen, dass der Chip evt. der GoPro Probleme mit zu viel Licht ab einer bestimmten Wellenlänge hat? (Rot/Infrarot geht ja in Richtung langwelliges Licht, alle anderen Farben sind kurzwelliger). Vermutlich ist diese Anwendung in einer komplett roten Rutsche evt. auch ein Extremfall mit dem der Hersteller nicht gerechnet hat? Eine solch rote Umgebung sucht man sonst ja weit und breit vergeblich... wenigstens solange man nicht gerade Chirurg ist. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass der Hersteller bei der Entwicklung sich tendenziell eher auf den kurzwelligeren Bereich konzentriert hat, da Blau, Gelb und Grün in der Natur doch wesentlich häufiger vorkommen.

    Meine Frage betrifft eigentlich die Kamera mit denen ihr die Online-Videos dreht, da ich kein neues Thema starten will, packe ich sie hier mit rein.


    Ich hab z.B. auch bei den neueren Videos festgestellt, dass es sich nicht vermeiden lässt, dass Wasserspritzer auf dem Objektiv landen. INsbesondere beim Autofocus-Modus führt dies dann mitunter dazu, dass die Kamera einige Zeit irritiert ist und vergeblich scharf stellen möchte - was sich dann durch Unschärfe bemerkbar macht.


    Habt ihr mal drüber nachgedacht die äussere Seite der Linse bzw. des Objektivs zu versiegeln? Ich kenne euere Lumix nicht direkt, allerdings sieht es auf dem Bild so aus, als hätte sie außen eine zusätzliche "Scheibe". Es gibt ja mittlerweile unzählige Mittel mit denen man z.B. Fenster- oder Autoscheiben zu einem Lotuseffekt verhelfen kann, durch den das Wasser sofort abperlt.


    Alternativ wäre noch eine Möglichkeit (sofern die Camera dies zulässt) den Autofocus auszuschalten, wobei dies die Wassertropfen auf der Oberfläche nicht beseitigen würde...

    Theoretisch wäre das machbar, allerdings weiß ich nicht, wie Google solche Lösungen einstuft und ob dies nicht ebenfalls zu Abwertungen führt, da sich hinter der Adresse nun nur noch eine Weiterleitung und kein Inhalt mehr befindet.


    Mit einer ehemaligen Seite von mir bin ich vor 2-3 Jahren von einem Freespace-Anbieter zu einem "richtigen" Provider und neuer .de Domain gewechselt und hatte dabei eine ähnliche Weiterleitung eingerichtet. Nach äusserst kurzer Zeit waren die alten Einträge bei Google verschwunden. - Die neuen liesen jedoch einige Wochen auf sich warten... ::)


    Der Vorteil dieser Notlösung wäre jedoch, dass du damit wenigstens die (derzeit) nun "toten" Links die auf externen Seiten (wie Facebook oder Youtube) verlinkt sind, wieder abfangen könntest. Echte Besucher aus Fleisch und Blut bekämen somit wieder Inhalte angezeigt.


    Auf der anderen Seite besteht zugleich wieder die Gefahr, dass User bei zukünftigen Berichten eine URL nach dem alten System eintippen - in der Hoffnung ein entsprechendes Bad hinter der URL zu finden.


    Auf jeden Fall würde ich daher die allgemeine "404"-Seite wieder ändern - evt. mit einem entsprechenden Hinweis, dass das Design modernisiert wurde und nun eine umfassende Suche zur Verfügung steht. Dadurch könntest du die Suche bewerben und manch langes Gesicht ein wenig kürzen und zugleich neues Interesse wecken. - Das (alte) Bild mit dem gesperrten Startblock fand ich an der Stelle immer sehr gelungen!


    Alles in allem muss ich aber auch zugeben, dass ich - da ich deine Zugriffszahlen nicht kenne - nicht weiß, wie sich die fehlenden Links überhaupt bemerkbar machen. Allerdings könnte ich mir gut vorstellen, dass schon einige User z.B. via Youtube den Weg zu tuberides.de gefunden haben.


    Konntest du da Veränderungen seit der Umstellung feststellen?

    Ok, das klingt natürlich absolut einleuchtend und hatte ich mir ungefähr so gedacht.


    Bei einem CMS wäre die Lösung relativ einfach. Dort gibt es schnell installierbare Plugins/Erweiterungen die neben dem dynamischen Seiteninhalt auch dynamische bzw. suchmaschinenfreundliche und leichtlesbare URLs generieren.


    Ich habe jetzt nicht in den Quelltext geschaut, vermute aber, dass du keines der klassischen CMS (wie z.B. Wordpress) im Hintergrund laufen sondern alles selbst erstellt hast? Falls ja, wäre die Lösung vermutlich deutlich aufwändiger.