Beiträge von SilentDiver

    Mich würde interessieren welcher Rutschentyp - hinsichtlich der Beleuchtung - euch am besten gefällt und warum ihr diesen Typ bevorzugt?


    Ich weiß, dass es sehr viele Rutschen gibt, die mehrere Beleuchtungstypen kombinieren. - Meine Frage daher: Wenn ihr euch für eine Art der Beleuchtung entscheiden müsstet, welche wäre euer Favorit?


    Gefallen euch komplett dunkle (Black Hole) Rutschen am besten?


    Bevorzugt ihr Rutschen mit künstlichen Lichtquellen und Effekten?


    Oder bevorzugt ihr Rutschen, die durch Tageslicht direkt oder indirekt beleuchtet werden?




    Mein Favorit ist ganz klar Antwort 3. - Ich bin Fan von Daylight-Ringen oder Fenstern kombiniert sehr gerne auch mit bunten Daylight Motiven/Mustern sowie transparente Elemente. Ich mag die im Tagesverlauf völlig unterschiedlichen Lichtstimmungen, die sich ergeben, wenn man z.B. eine Fahrt am Mittag mit einer Fahrt in der Nacht vergleicht.
    Reine Blackholes sind zwar irgendwo auch spannend aber irgendwie fehlen mir da definitiv die optischen Eindrücke. Bei Rutschen mit künstlichen Lichtquellen sind mir die Effekte je nach Programm mitunter deutlich zu grell und heftig. Da macht mir das Rutschen dann manchmal überhaupt keinen Spaß und ich bin froh, wenn ich wieder unten bin oder sich die Blinkfrequenz reduziert.


    Ich verstehe das generall einfach nicht. Da bauen die Bäder immer grössere,längere,schwerere Rutschen für die Rutschfans und dann wird trotzdem allerlei unsinn getrieben und Rutschen mit Reifen gerutscht,obwohl vorgeschrieben ist ohne zu Rutschen. Oder man rutscht in 3er Reifen die Splash und wundert sich unten,das da nicht alle Mann heil angekommen ist. (so hab ich es gesehen,als ich dort gewesen bin).


    Das ist leider ein allgemeines Problem, wie man es z.B. auch aus anderen Gebieten wie dem Straßenverkehr kennt. Einerseits wird definitiv zu viel reguliert. Denn dadurch wird verhindert, dass die Leute ihr "Hirn" einschalten sondern sich blind darauf verlassen - nach dem Motto "Wenn etwas nicht verboten ist, ist es erlaubt". - Auf der anderen Seite denken gerade aufgrund der Regulierung aber auch viele Leute "Ein Verbot interessiert mich nicht, es wird sowieso nichts passieren".


    Vielerorts wird einfach zu viel reguliert und zugleich viel zu wenig kontrolliert und falls doch werden alle Augen zugedrückt - egal ob von Eltern oder Aufsichtspersonen. Wenn was passiert ist dann garantiert ein anderer schuld... Selbst Polizei will immer öfter keine "Spaßbremse" sein .... und wundert sich dann wenn sie von vielen Leuten nicht mehr ernst genommen wird.


    Völlig unbeeindruckt und "unbestechlich" sind jedoch die Gesetze der Physik. Verstöße bestrafen sie meist sofort und entsprechend gnadenlos. Aber dies müssen viele ihrer "Opfer" leider erst wieder mehr oder weniger schmerzhaft lernen.

    Zum Fildorado-Bericht:


    Wie gewohnt sehr umfangreich und detailliert. Vielen Dank!


    Zum Bad:


    Die Schwimmhalle wirkt auf den Bildern irgendwie so, als ob man sich beim Bau des Bades bewusst eine "Hintertür" offengelassen hat um das Gebäude - wenn es hart auf hart kommt - noch anderswertig nutzen zu können. Optisch erinnert mich die Konstruktion an eine Mischung aus Messehalle, Konzernzentrale und Flughafenterminal.


    Alles in allem wirkt das Bad aber sehr solide und hat mit der High Fly oder auch den genialen Eissäulen echte Highlights zu bieten.


    Die Regelung mit dem Bezahlen nach dem Badbesuch klingt clever. - Gibt es beim Betreten des Bads dadurch weniger Wartezeit? - Oder beim Verlassen des Bades dadurch längere Wartezeiten? - An der Zeit für Einweisung/Schlüsselübergabe dürfte sich ja wenig ändern.


    Ich persönlich finde die Automatenregelung in manchen Bädern sehr gut. Man bezahlt kurz vor dem Verlassen am Automaten und wirft den Schlüssel am Drehkreuz ein, welches den Durchgang frei gibt. - Leider haben ältere Menschen oder Personen die der deutschen Sprache nicht mächtig sind oft damit zu kämpfen. Manchen Gästen sind Automaten evt. auch zu unpersönlich. - In meinem Stammthermalbad steht daher (mehr oder weniger nur zum Einweisen) ein zusätzlicher Mitarbeiter bereit. - Was den Vorteil der Automaten dann wieder aufhebt...

    Den CCleaner setze ich ebenfalls zum Säubern ein, ein wirklich nützliches Tool, das viel Arbeit erspart.


    Ich habe das "Problem" der unvollständigen Darstellung übrigens auch am zweiten Rechner... allerdings sind hier ebenfalls Add-ONs installiert.



    Dem Marketing-Team vom Europabad habe ich das mit der Musik versprochen, die wollten halt einen richtigen Spot haben.


    Ja ja, die Marketing-Menschen ticken oft ein wenig anders ... wenigstens anders als ich ;)


    Für verkünstelte Hochglanz-Präsentationen und Webseiten hab ich nicht wirklich viel übrig. Ich persönlich mag es informativ, schlicht, aussagekräftig und aufs Wesentliche beschränkt. - Genau darum gefällt mir Tuberides.de so gut!


    Was die Musik betrifft muss ich LetItSlide zustimmen. Mir gefallen Videos mit Orginal-Ton auch am Besten. Sie wirken einfach realer. Das Onride-Erlebnis kommt wesentlich direkter rüber. Außerdem finde ich, dass "monumentale" Stücke im Stil von "Heart of courage" zur Zeit ziemlich überrepräsentiert und -strapaziert sind. Gefühlt jedes 2. Onride-Video von Achterbahnen ist entsprechend untermalt....


    Wenn ihr euch ab und zu als Videokünstler betätigt (z.B. zu besondere Anlässen) habe ich nichts dagegen. Dennoch finde ich, dass "weniger"="mehr" ist. Das Schneiden und Ordnen von Videos dürfte vermutlich auch so genügend Arbeit machen.


    Ich bin gespannt auf die nächsten Berichte!

    Ich nutze ebenfalls die Version 15.0.1. Cookies und Cache lösche ich regelmäßig.


    Hab's gerade nochmal getestet. In den anderen Browsern (Opera, Chrome, Safari sowie im IE) wird die Seite vollständig angezeigt.


    Es muss vermutlich an irgend einem Browser-Add-On liegen. Bei Gelegenheit werde ich sie mal durchtesten.

    Mit großem Interesse verfolge ich euere Berichte und will euch an dieser Stelle auch endlich mal ein großes Lob aussprechen!


    Dass noch nicht alle Bäder online sind finde ich nicht schlimm - im Gegenteil. Ich finde es wesentlich interessanter alle paar Tage einen neuen Bericht zu lesen als 5 neue Berichte an einem Tag. Hinzu kommt, dass man beim Lesen sicherlich merken würde, ob ein Bericht schnell "hingezimmert" wurde oder Texte und Bilder bewusst ausgewählt wurden. - Wenn ich "Tuberides-Qualität" erhalte warte ich gerne ein wenig länger.


    Einen "Kritik-Punkt" habe ich aus technische Sicht. Im Firefox-Browser besteht bei mir das Problem, dass die Hintergrundbilder (Wellenbild, sowie die graue Hintergrundfläche des Textes) bei längeren Berichten oft nicht auf der kompletten Seite bis ganz unten angezeigt (bzw. gekachelt?) werden.


    Im aktuellsten Bericht von der Rhein-Main-Therme wird bei mir ca. ab IMG 16 (http://tuberides.de/Rhein-Main-Therme/img16.jpg) nur noch ein komplett weißer Hintergrund angezeigt. Der Inhalt bleibt dennoch lesbar, aber irgendwie wirkt es merkwürdig, wenn das Theme plötzlich verschwindet.


    Dies ist nicht bei allen Berichten der Fall. Ich auch den Eindruck, dass der Fehler beim Reload der Seite (CRTL+F5) manchmal kurzzeitig verschwindet und vor allem bei Berichten auftaucht, die eine bestimmte Länge überschreiten.

    Ich finde die Reaktionen hier größtenteils auch absolut übertrieben.


    Keine Frage, Unfälle sind sicherlich ein Alarmsignal. Bevor jedoch nicht klar ist, warum die Unfälle passieren halte ich mich mit solchen Forderungen wie "verklagen" und "sofort schließen" garantiert zurück.


    Man hätte die Rutsche garantiert nicht freigegeben und geöffnet gelassen, wenn schwere Verletzungen die Regel wären. Viel eher kommt es mir so vor als ob sich die Zahl der Verletzungen im Bad gegenüber früher nicht signifikant erhöht hat. - Auch wenn dies für ein einzelnes Unfallopfer sicherlich kein Trost ist. Aber wenn tatsächlich so viele Unfälle passieren - wie manche den Eindruck erwecken wollen - müsste am Rutschenauslauf permanent ein Bademeister als "Ersthelfer" anzutreffen sein. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Betreiber eine Anhäufung der Unfälle ignorieren würde.


    Es muss Gründe dafür geben, warum bestimmte Gäste aus den Reifen fallen und andere dagegen nicht. - Dies kann an einer Missachtung der Rutschanweisung liegen oder aber auch an unzureichenden Regeln oder Gewichtsbeschränkungen.


    Wenn es um die Unfallgefahr geht müsste man theoretisch jeden 5 oder 10m Sprungturm schließen, da hier bei Fehlverhalten ebenfalls schwerste (innere) Verletzungen auftreten können. - Hinzu kommt noch, dass dort i.d.R. keinerlei Vorgaben zum Sprung gemacht werden.

    Das Video ist jetzt online. Gezeigt werden Beiträge aus dem Siam-Park Teneriffa und wie angekündigt aus dem Europabad Karlsruhe.


    Dort ist der TÜV Thüringen dabei die


    Zitat

    "Dürbö-Rütsche"


    zu überprüfen und freizugeben. 8)

    Ein Tipp in letzter Minute:


    Gerade eben habe ich entdeckt, dass sich heute Abend (03.09.2012) die Sendung "future TREND Reportage" rund ums Thema Wasserparks ("High-Speed in Badehosen - Spaßbäder rüsten auf") dreht.


    Lt. Videotext soll dort u.a. die Eröffnung der Auqa Rocket (Europabad Karlsruhe?) gezeigt werden.


    Wer die Sendung verpasst, kann sie vermutlich ab morgen bis kommenden Montag unter folgenden Link finden: http://rtl-now.rtl.de/future-trend.php

    Eine weitere News, die die Rutschenfans interessieren dürfte versteckt sich in folgendem Beitrag der Rhein-Neckar-Zeitung: http://www.rnz.de/SliderAufmac…h_dieses_Jahr_fertig_.php


    Demnach wurde vor kurzem ein Nachbargrundstück erworben, auf dem

    Zitat von Rhein-Neckar-Zeitung

    "Wund noch aktuell seine Saunalandschaft erweitern und in zwei bis drei Jahren eine Badeeinrichtung speziell für Kinder und Jugendliche angliedern"

    will.


    Höchstwahrscheinlich ist damit (wie man auch auf FB erfährt) ein Rutschenprojekt gemeint, welches mit den passenden Rutschen sicherlich auch ältere Zielgruppen ansprechen dürfte. Interessant ist, dass dies schon recht zeitnah auf der Agenda steht. Evt. auch, weil das Bad - abgesehen vom Sportbereich und bis auf den Sonntag - erst ab Ü16 zugänglich ist. In der Palmenoase sowie der textilfreie Vital-Oase und den Saunen steht Wellness klar im Vordergrund.


    Langfristig sind für das komplette Bad Gesamtinvestitionen von bis zu 100Mio Euro geplant, u.U. auch für ein Hotel.


    Schon heute lässt sich erahnen, dass man in größeren Dimensionen wie z.B. in Titisee denkt. Jedenfalls hört und liest man von dort nur von weitaus bescheideneren Ausbauplänen. Dabei würde gerade hier ein mutiger Ausbau im Saunabereich Sinn machen. - Ich habe schon mehrfach von Leuten gelesen, dass es ihnen dort sehr gut gefällt, dass das Angebot mit vier Saunen aber zu gering sei. - Auch die Anordnung der Wellnessoase (oben auf der Empore sowie unten im Randbereich der Palmenoase) wird als ungünstig bezeichnet. Ein separater Vital-Oasen Anbau mit mind. 6-8 Saunen und eigenem Becken wie in Sinsheim wäre auch für Titisee wünschenswert.... Derzeit hat man mit dem überlaufenen Galaxy-Bereich aber vermutlich größere Sorgen.


    Im Loop sind bei unserem Besuch auch viele (vor allem jüngere) Badegäste stecken geblieben. Ursprünglich war die Rutsche ja erst ab 60 kg freigegeben, 50 erscheint mir teilweise etwas zu niedrig gegriffen. Habe von leichten Personen gehört, dass sie im Loopingscheitel nahezu zum Stillstand gekommen sind.


    Weiß jemand etwas darüber ob und falls ja welche Rolle die Bekleidung bei der Berechnung/Freigabe sowie beim Rutschen spielt?


    Normalerweise kann man dies ja mit der Drei-Punkt-Technik ausgleichen. Allerdings dürfte diese Technik gerade im Loop von den meisten Rutschern vermutlich nicht angewendet werden. Ein Raketenstart sowie ein Doppellooping sind aufregend genug, da werden es die wenigsten beim ersten Mal Rutschen drauf anlegen mit 3-Punkt-Technik auf Höchstgeschwindigkeit zu kommen.


    Und wenn dann die Beine der Shorts zu Bremsfallschirmen aufbeläht bzw. zusammengeschoben werden, könnte dies bei Personen der unteren Gewichtsklasse den entscheidenden Unterschied ausmachen.

    Das ist eine gute Frage...


    Dies sind die Tags für die obigen Tapatalk Smilies:


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    Und ich denke das es nicht nötig ist schnell und einfach ein Danke raus zu schicken, das ist es im real life auch nicht und unsere Welt sollte nicht noch schneller werden.


    Ist es nicht? - Also dann leben wir beide in völlig unterschiedlichen "real lifes". Für mich ist es selbstverständlich, dass ich mich für eine interessante bzw. unerwartete Information bedanke. Ebenso freue ich mich darüber wenn ich jemanden einen "echten" Tipp geben konnte für den sich dieser bedankt. Ich kann nicht erkennen inwiefern ein ehrliches Danke die Welt schneller machen soll. - Vielmehr ist doch das Gegenteil der Fall: Jemand bedankt sich und sorgt dadurch für einen kurzen "Break" in der hektischen Welt.



    Respekt und Anerkennung hat man sich auch auf einem schweren Wege im Internet zu verdienen.


    Ganz genau deswegen würde ich einen "Danke-Button" begrüßen. Wie soll sonst jemand erfahren, dass er sich Anerkennung verdient hat?



    Ich habe auch nicht das Gefühl das der Ton rauer geworden ist im Netz, der war schon immer so Rau. Zumindest in den Jahren wo ich das Internet nutze und manch einem tut es auch mal gut eins auf die Nase zu bekommen.


    In deinem letzten Satz kommt mein Eindruck, dass es im Netz rauer wurde, bei dir zum Ausdruck. Vor 10-15 Jahren ging es nicht darum anderen mehr oder weniger eins "auf die Nase" zu geben. Man war mit wesentlich mehr Respekt unterwegs. Evt. weil das Internet weniger selbstverständlich und dessen Tempo gemächlicher war.



    Auf regelmäßigen qualitativ bessere und fungierte Beiträge kommt aber nach der Zeit auch ein gewisses Feedback, wie im normalen Leben auch und das würde ich gerne auch hier so handhaben.


    Gute und fundirete Beiträge sorgen sicherlich auch für positives Feedback, allerdings müssen diese konstruktiven Beiträge erst einmal verfasst werden. Und hier stellt sich eben die Frage ob nicht mehr Leute bereit wären Zeit zu investieren, wenn sie dafür die Aussicht auf ein virtuelles Danke haben. - Besonders auch von den Leuten, die sich nicht schriftlich zum Thema äussern wollen bzw. keine weiteren nützlichen Inhalte dazu beitragen können.



    Außerdem sollst du selbst an dein geschriebenes Wort glauben und dahinter stehen.


    Irgendwie geht das am Thema vorbei... aber wie kommst du darauf, das ich das nicht tue?
    Es geht hier vielmehr darum zu erfahren ob sich der "Zeitaufwand" und die Aktivität im Forum lohnt und irgendjemandem dadurch geholfen wurde. An der eigenen Meinung ändert ein Danke-Button nichts, die Motivation zukünftig weitere Beiträge zu verfassen kann er jedoch sehr positiv beeinflussen.

    Bimbino :
    Mir geht es in erster Linie einfach nur darum schnell und einfach "Danke" sagen zu können - ohne andere Nutzer dadurch zu nerven. Ich könnte mir vorstellen, dass sich manch ein Nutzer drüber freut, wenn er von anderen Nutzern für seine Beiträge ein "Danke" erhält und dadurch sieht, dass seine Beiträge gelesen werden, nützlich sind und dass das Tippen nicht "für die Katz' " war. Gerade in der heutigen Zeit, wo der Umgangston im Netz deutlich rauer geworden ist und Höflichkeit mehr und mehr zum Fremdwort wird.


    Ich betreibe selbst ein Forum mit über 1000 Nutzern und habe eine solche "Danke"-Funktion seit ein paar Jahren integriert. - Abgesehen von einem einzige Nutzer, der sich offenbar ein Spaß drauß gemacht hat den Button zu drücken, kann ich nichts Negatives drüber sagen. - Im Gegenteil. Die (versteckte) Danke-Liste zeigt nach dieser Zeit ganz deutlich, wer konstruktive Inhalte beiträgt und eine Erwähnung durchaus verdient hat. - Dies war für manch einen sicher auch ein Ansporn anstelle von 3-Wort-Antworten qualitativ bessere und fundiertere Beiträge zu schreiben.

    Ein reiner Outdoorpark würde bei uns sicher wenig bis keinen Sinn machen - außer man ist ziemlich abgehärtet. Da es zudem bislang hier (noch) kein Thermalwasser gibt, wären die Heizkosten fürs Wasser besonders draußen entsprechend hoch.


    Da würde eine öffenbare Glaskuppel (Gewächshausprinzip) ähnlich wie z.B. in Titisee sicherlich die bessere Lösung. Man könnte ja dennoch Wild/Crazyriver oder auch Rutschen nach außen führen. Einige auf die Sommerzeit beschränkte Attraktionen wären selbstverständlich auch möglich. Im EP selbst gibt es - im Gegensatz dazu - ja auch eine Winteröffnung in der viele Bahnen nicht fahren.


    Von einem Wellnessbereich war aktuell noch nicht die Rede. Allerdings glaube ich, dass hier ziemlich sicher auch sehr viel in der Richtung entstehen wird.


    Der EP hat keine feste Zielgruppe. Vom Kleinkind über Jugendliche, junge Erwachsene bis hin zu Großfamilien und Senioren. Er will jede Zielgruppe ansprechen. Und so wird es vermutlich auch im Wasserpark sein.


    Das Thema "Wellness" ist derzeit das Topthema überhaupt. Überall entstehen neue Saunen und Wellnesseinrichtungen, in Sinsheim wird ja zunächst sogar nur ein Wellnessbad (ohne Rutschenpark) gebaut.


    Gerade für die hohen Ansprüche der Hotelgäste wäre ein entsprechendes Angebot eine Bereicherung. Die derzeitigen Wellnessangebote bewegen sich ja bislang eher auf (gehobenem) "Standardniveau" mit sehr viel Luft nach oben.


    Roland Mack spricht (genau wie Josef Wund) immer wieder vom anhaltenden Trend zum Kurzurlaub in Deutschland. Beide sehen darin auch die Zukunft. Urlaub bedeutet für die meisten Menschen auch "Entspannung" und ich glaube nicht, dass er sich die Chance entgehen lassen wird, diese in einem Wasserpark anzubieten. - Gerade wenn man 1-2 Tage kilometerweit im EP zu Fuß unterwegs war, dürften viele Gäste Entspannung als Abschluss im Wasserpark sehr begrüßen.

    Ich meine, dass für den EP bzw. besser gesagt den zweiten Park bislang knapp 70ha einkalkuliert worden sind (von denen eben nun 40 ha bereits gekauft wurden). Die restlichen 70ha stehen (derzeit noch) für andere Unternehmen/Vorhaben zur Verfügung.


    140 Hektar erscheinen mir dann doch sehr sehr groß, für einen Wasserpark ... Der Siam-Park auf Teneriffa, der sich als "größte Wasserattraktion Europas" bezeichnet hat 18,5 ha.