Beiträge von tuberides1

    Heute morgen waren wir im Freizeitbad Ransberg in Viersen am Niederrhein. Das Bad wurde im Jahr 2009 komplett saniert und hat eine brandneue Rutsche von Wiegand-Maelzer bekommen.


    Das Freizeitbad gehört zum "SportCentrum Ransberg". Außenansicht:


    Der Kassenbereich (dieser war aber seltsamerweise nicht besetzt):


    Stattdessen mussten wir diesen Kassenautomaten nutzen, der bei Einwurf von 2 Euro (Kinder) bzw. 3 Euro (Erwachsener) einen Chip Coin ausspuckt:


    Der Chip wird in ein Lesegerät geworfen, man bekommt ihn zurück und kann dann dieses Drehkreuz passieren:


    Durch diese Glastür und die folgende Treppe gelangt man zu den Umkleiden:


    Diese sehen so aus:


    Etwas abgelegen befindet sich ein Bereich mit Haartrocknern und Spiegeln, welcher stilecht mit Bambus-Wandtattoos dekoriert ist:


    Duschen:


    Ab ins Bad! Zentraler Punkt ist das 25-Meter-Becken mit Sprungturm und Startblöcken:



    Die Becken (bis auf das Kinderbecken) sind alle aus Edelstahl und daher sehr hygienisch.


    Im hinteren Bereich des Bades findet sich ein Lehrschwimmbecken sowie ein Kleinkinderbereich:


    Erhöht gibt es eine Galerie mit Stühlen zum Entspannen:


    Kommen wir nun zum interessanten Part:


    In geschätzten 6-7 Metern Höhe startet diese Wasserrutsche:


    Sie ist von Wiegand-Maelzer und ab 8 Jahren frei:


    Seltsame Ampel:


    Einstieg:


    Die Rutsche verläuft in einer doppelten Acht und ist mit der richtigen Technik recht schnell:


    Die Rutsche ist von außen weiß und von innen hellblau. Zusätzlich sind Daylight-Ringe eingebaut:


    Auslauf:


    Am Ende bekommt der Rutscher seine Rutschzeit sowie den Tagesrekord auf einer digitalen Anzeigetafel angezeigt:

    Relativ komisch war, dass sich der Tagesrekord plötzlich von 9 Sekunden auf 11 Sekunden erhöhte.


    Das Bad ist wirklich nett, um ein paar Stunden zu rutschen oder zu entspannen. Auch die Hygiene ist positiv zu erwähnen, dazu kommt der sehr günstige Eintrittstarif.

    Man erkennt sofort, dass es mal ein Atlantis-Bad war.
    Mir ist sofort die Ähnlichkeit mit dem Freizeitbad Atlantis in Dorsten aufgefallen: die Außenfassade und das Theming im Bad sind fast identisch.


    Wie lang ist eigentlich die "Anlaufröhre" der Trichterrutsche? Normal sind es ja so 40 - 60 Meter.

    Die Bilder sind schon in diesem Thread drin, schaut mal eine Seite vorher ;) Wenn es euch lieber ist, kann ich die Fotos aber auch unter "Erlebnisberichte" posten.
    Also das Theming mit dem Bergbau ist wahnsinnig gut, gerade im Ruhrgebiet, ich frage mich warum noch niemand vorher auf die Idee gekommen ist. Allerdings ist das Bad von der Wasserfläche gesehen eher klein. Aber die drei Rutschen sehen wirklich nach Spaß aus und auch die Tatsache, dass es im Grunde vier 25-Meter-Becken für Sportler gibt (zwei davon sind aber eher Erlebnis als Sport), ist positiv.


    Es war wirklich eine Qual, in die Rutscheneinstiege zu blicken aber nicht rutschen zu können. ;)


    Übrigens wurde der Aquapark von der niederländischen Pellikaan-Gruppe realisiert, welche auch das Oktopusbad in Siegburg gebaut hat.

    Ich war noch nicht da, das Bad hat aber in Bezug auf Hygiene und Zustand einen schlechten Ruf.
    Soweit ich weiß war es früher mal ein Center Parc der dann übernommen wurde. An Rutschen gibt es eine Turborutsche und zwei Röhrenrutschen sowie einen Wildwasserkanal.

    Heute, am 6. Dezember 2009, war der Aquapark das erste Mal für die Öffentlichkeit zugänglich, nachdem einige Tage zuvor ein Pressetermin stattgefunden hatte. Ich war heute natürlich da und habe wieder viele Fotos gemacht. Schwimmen war heute leider noch nicht möglich, allerdings war es perfekt, um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen. Ich war positiv überrascht; das Theming (Bergbau) ist wirklich mal was Anderes und die Rutschen sehen spaßig aus. Aber seht selbst!



    Das Bad ist einzigartig: es steht unter dem Motto "Glück auf!", d.h. das Bad hat das Thema Bergbau:


    Im Foyer gibt es das Café Henkelmann (Henkelmann ist übrigens kein Name, sondern eine Art Lunchbox, die die Bergleute früher hatten):


    Der Kassenbereich ist mit glühenden Kohlen ausgestaltet:


    Im Umkleidebereich sind Kumpel aufgedruckt:


    Schränke:


    Die Duschen:


    Das Bad ist in vier Bereiche aufgeteilt:


    Und lernen kann man auch etwas! Nämlich von den Infotafeln zum Thema Bergbau, die dieses Wissen leicht verständlich vermitteln. Nette Idee!


    Kleinkinderbereich:


    Dort steht sogar das Grubenpferd "Bubi":


    Im Kleinkinderbereich gibt es zwei Wassertiefen: links flacher, rechts tiefer:


    Mitten im Bad steht der 18 Meter hohe Förderturm:


    Netter Warnhinweis:



    Vom Förderturm startet die "Flugrutsche":


    Dabei handelt es sich um eine Edelstahl-Speedrutsche mit freiem Fall am Ende:


    Die Rutsche endet im Sprungbecken; hier gibt es eine Sprunganlage:


    Erlebnisbecken mit Sprudelliegen:


    Neben allem Bergbau-Theming gibt es natürlich auch etwas Grün:


    Erlebnisbecken:


    Hinter diesen Pflanzen befindet sich ein Whirlpool, welcher über eine Eisenbahnbrücke zu erreichen ist:


    Am interessantesten ist natürlich der "Rutschenschacht Nord", sprich der Rutschenturm:


    Hier gibt es zwei Rutschen:


    Zum einen die 100 Meter lange Black-Hole-Reifenrutsche "Blindschacht" und die 120 Meter lange Xtube-Reifenrutsche "Tagschacht":


    Auch der Auslaufbereich ist schön gestaltet:


    Auch hier wieder Bergbau-Theming:


    In der "5. Sohle" starten die beiden Rutschen:


    Außenansicht:


    Rutschanleitung Black Hole:


    Einstieg:


    Laut Personal bietet die Rutsche dunkle Passagen, Blinkeffekte und Nebel.


    Außenansicht:


    Direkt neben der Black Hole startet die Xtube-Reifenrutsche "Tagschacht":


    Diese ist eine ovale Reifenrutsche und zugleich Europas längste Xtube:


    Daylight-Streifen und -Punkte sind ebenfalls vorhanden:


    Kommen wir nun zum "Sport-Revier". Beginnen wir mit der Malocherhalle:


    Hier gibt es ein schwarzes 25-Meter-Becken mit Hubboden:


    Das Becken ist offensichtlich für Wassergymnastik ausgelegt:


    Die schwarze Färbung des Beckens ist wirklich eindrucksvoll und einzigartig!


    Des Weiteren gibt es im Sport-Revier ein 25-Meter-Becken mit Startblöcken:



    Mitten im Bad gibt es einen "Konsum":


    Dies ist ein Shop für Schwimmutensilien. Relativ vorteilhaft ist, dass man diesen direkt vom Bad erreichen kann:


    Durchgang zum Freibad:


    Der Gang ist als Bergwerg gestaltet. Hier gibt es wieder allerlei Details zum Thema Bergbau:


    Im Freibad gibt es ein großes Becken und diesen Whirlpool, beides ganzjährig in Betrieb:


    Für Sommer 2010 ist hier eine Liegewiese geplant:


    Endlich mal eine Bereicherung für das Ruhrgebiet, auch wenn das Bad verhältnismäßig klein ist. Ich werde auf jeden Fall zur Eröffnung gehen.
    Geheimtipp: vom 19.12. bis zum 23.12.09 ist der Eintritt für vier Stunden frei!

    Das mit der Coca-Cola-Turborutsche kommt mir sehr bekannt vor! In Gevelsberg im Bergischen Land gibt es nämlich auch eine. Allerdings ist diese dann rot-blau gefleckt.
    Das Bad an sich sieht ganz einladend aus, wie ist es mit den Wartezeiten an den Rutschen?

    So, ein Termin zur Eröffnung des Aquaparks steht fest!


    Und zwar ist es

    Samstag, der 19. Dezember 2009.


    Das Bad scheint wirklich gut und einzigartig zu werden. Das Theming ist nämlich nicht etwa tropisch oder Centerparcs-like, sondern das ganze Bad ist als Bergwerk gestaltet, mit Felsen, Stollen, einem Förderturm etc. Einige Palmen gibt es aber auch. Ich finde die Idee wirklich nett, sowas in der Art habe ich vorher noch nie gesehen!
    Übrigens wird das Bad nicht nur mit den beiden erwähnten Rutschen ausgestattet (120 Meter Xtube und 100 Meter Black Hole, beide von Wiegand Maelzer), sondern auch noch mit einer Kamikaze-Rutsche von einem Förderturm. (Wobei die Kamikaze-Rutsche eher an die Pelikaan Duik in Duinrell erinnert: man fällt ins Wasser und die Rutsche ist auch nicht wirklich lang).


    Ich bin mal gespannt auf das Bad! Im Übrigen befindet sich dieses direkt neben dem SeaLife und der Modellbahnwelt MWO und etwa 1 Kilometer vom Centro entfernt. Lustig fand ich auch: als ich im Sommer am Aquapark-Rohbau vorbeigelaufen bin, stand dort noch nichts, nur ein Imbiss. Dieser war sogar damals schon geöffnet :D


    Endlich gibt es dann mal ein vernünftiges Bad im Ruhrgebiet. Bädertechnisch sind wir da nämlich sehr mager ausgestattet. Und sowas wird Kulturhauptstadt... <!-- s;) -->;)<!-- s;) -->

    Die Westdeutsche Zeitung hat angekündigt, dass das Wuppertaler Spaßbad "Waterworld Bergische Sonne" heute Morgen seine Tore auf unbestimmte Zeit geschlossen hat.
    Anscheinend gab es Probleme mit den Wuppertaler Stadtwerken wegen ausstehender Zahlungen, sodass diese kurzerhand den Hahn abgedreht haben. Ob und wann die Sonne wieder öffnen wird, scheint zur Zeit noch unklar zu sein.


    Ich habe hier im Forum erst letzte Woche einen Fotobericht des Bades gepostet. Bis auf die Tatsache, dass alles etwas heruntergekommen und vollkommen überteuert ist, hat es mir in der Bergischen Sonne eigentlich immer ganz gut gefallen. Die Rutschen machten Spaß und auch war es immer recht leer im Bad (auch am Wochenende), was angenehm, aber wohl auch ein schlechtes Zeichen war.


    Ich hoffe, dass das Bad bald wieder eröffnen wird, da mir ein Besuch immer Spaß gemacht hat. Wirklich schade, dass sich die Betreiber den Ärger mit den Stadtwerken erlaubt haben, schließlich gehört die Bergische Sonne zur World Waterpark Association und ist nicht zuletzt eines der größten Spaßbäder im Ruhrgebiet.

    Mal ehrlich: eine 30 km/h schnelle "Turbo"rutsche erst ab 13 Jahren? Etwas übertrieben, oder?
    Naja, möglicherweise sind die G-Kräfte stark, aber die Turborutsche in Dorsten (Nähe Recklinghausen, NRW) ist ebenfalls maximal 30 km/h schnell und ist ab 6 Jahren frei. Und die G-Kräfte sind hier auch relativ stark spürbar.


    Wie sieht es mit den Sicherheitsbestimmungen auf der Rutsche der Rheinwelle aus? Gibt es eine Drehkreuzanlage?

    Hier ein kleiner Bericht über meinen gestrigen Besuch in der Waterworld Bergische Sonne in Wuppertal.


    ---Erreichbarkeit---
    Das Bad liegt in Wuppertal-Lichtscheid bzw. Ronsdorf. Direkt vor dem Bad hält die Buslinie 620, allerdings nur in einer Richtung. Mit dem PKW ist die Anreise ebenso kein Problem. Park-plätze sind in ausreichender Zahl vorhanden.


    ---Foyer---
    In den Eingangsbereich gelangt man über eine von zwei Drehtüren. Hier gibt es eine Langnese-Bar und einen Shop, in dem man z.B. Bademäntel, Badehosen oder Wasserbälle erwerben kann. Der Eingangsbereich wirkt sehr einladend und man kann direkt auf einen Wasserfall blicken. Soweit alles ganz gut – doch dann geht’s ans Bezahlen. Die Eintrittspreise sind einfach unverschämt. Personen ab 13 Jahren zahlen für 4 Stunden 13 Euro; Kinder zahlen 10 Euro. Doch das war noch nicht alles. An Wochenenden, Feiertagen und in Schulferien kommen pro Tarif nochmal 2 Euro dazu. Es gibt ein Angebot des Bades: wenn man einen Schülerausweis vorlegen kann, so bekommt man vier Stunden zum Preis von zwei. Einerseits positiv, da man so günstiger ins Bad kommt, andererseits frech, da dieses Angebot nur montags bis freitags gilt. Naja, den Geldbeutel gezückt und ein Armband erhalten. Dieses besteht aus einer „VarioCard“ an einem Chiparmband. Mit der VarioCard kann man den Spind abschließen und mit dem Chip z.B. in der Gastronomie zahlen.


    ---Umkleiden und Duschen---
    Über eine Treppe gelangt man nach unten in den Umkleidebereich. Dabei wird der Besucher von einem schönen Teich begrüßt, in welchem sich der besagte große Wasserfall sowie einige Schildkröten und Fische befinden.


    Es gibt im Wesentlichen zwei Umkleidebereiche: einmal den für die Wasserwelt und den für die Saunalandschaft. Da in den Duschen des Bades Umbaumaßnahmen stattfanden, mussten Duschen, Umkleiden und Schränke des Saunabereichs genutzt werden. Der Bereich ist sauber und groß; Umkleiden gibt es allerdings nicht besonders viele. Diese sind aber dafür relativ geräumig. Die Nummer des Schrankes ist festgelegt und steht auf der VarioCard; mit dieser lässt sich der Schrank auch abschließen.
    Die Duschen sehen auf den ersten Blick edel aus: die Wände bestehen aus Marmor und die Duschen lassen sich nur durch eine einzige Berührung aktivieren. Doch schaut man genauer hin, so erkennt man an einigen Stellen Rost – das geht gar nicht!


    ---Das Bad---
    Aufgrund der besagten Umbaumaßnahmen mussten wir den Weg ins Bad erst einmal suchen. Dieser führt durch eine Grotte.


    Das Bad ist sehr ansprechend mit Felsen und vielen Pflanzen gestaltet. Zentrales und größtes Becken ist das Wellenbecken, welches ganz flach beginnt und im hintersten Teil 1,85 Meter tief ist. Auch treiben auf dem Wasser viele gelbe Reifen, die man kostenlos nutzen kann. Die Wellen an sich sind eher klein, machen aber Spaß, gerade mit den Reifen. Die Wassertemperatur ist im Vergleich zu anderen Bädern etwas kühl, aber angenehm.


    Am rechten Rand des Wellenbeckens gibt es einen Vorsprung, über welchen man in eine Grotte springen / klettern kann. Diese ist mit Massagedüsen ausgestattet. Schwimmt man durch die Grotte hindurch, gibt es weitere Massagedüsen und einen großen Wasserfall, welcher von ganz oben nach unten rauscht. Das Wasser ist hier noch kälter als im Wellenbecken, da man hier auch nach draußen schwimmen kann. Draußen befinden sich zwei Becken und ein Strömungskanal. Das eine Außenbecken hat dieselbe Temperatur wie das Innenbecken; das andere Becken ist bedeutend kälter.


    Wieder im Innenbereich befindet sich ein Strömungskanal. Dieser führt um eine runde Plattform herum, welche man über eine Brücke erreichen kann. Auf der Plattform befinden sich Pflanzen und Sitzgelegenheiten.


    Desweiteren befindet sich im Bad ein 30°C warmes Solebecken, welches nach draußen führt.


    Über einige Treppen, welche in die Felslandschaft integriert sind, gelangt man eine Etage höher. Hier befindet sich das Kinder-Abenteuerland, welches als Piratenlandschaft gestaltet ist. Zum Zeitpunkt der Eröffnung vor einigen Jahren war dieses Abenteuerland eine absolute Weltneuheit, ausgeführt von der Firma Hartwigsen. Allerdings sind hier sehr viele Wasserspiele außer Betrieb. Hier gibt es ein Kino (lief nicht), Spielkonsolen (waren auch nicht in Betrieb), eine Höhle mit Fontänen, Wasserfällen und einem Laser (welcher mittlerweile keine Muster mehr, sondern einfach einen roten Punkt an die Wand projiziert), einen Staudamm und das
    Piratenschiff. Die Hebel, die eigentlich Wasserspiele auslösen sollten, sind zerstört und lassen sich nicht mehr bedienen. Außerdem gibt es drei kleine Kinderrutschen, wobei auf einer mittlerweile gar kein Wasser mehr fließt. Bei den teuren Eintrittspreisen eine Unverschämtheit – aber ich habe mich nicht länger darüber aufgeregt und ging weiter.


    Vorbei an einigen Solarien und Hot-Whirlpools (der Bereich ist videoüberwacht) gelangt man zum für uns interessantesten Teil des Bades: den Rutschenturm.


    ---Rutschen---
    Der Rutschenturm an sich ist alt, und das merkt man. An den Belüftungsrohren hat Rost angesetzt, Lack bröckelt und die Stufen sind verschmutzt. Über die Wendeltreppe gelangt man zu den Einstiegen der beiden Rutschen in 15 Metern Höhe.


    Die erste Rutsche ist die Black Hole, eine dunkle Röhre von 104 Metern Länge. Zuerst rutscht man durch einige Stroboskopblitze und danach durch einen Sternenhimmel. Danach folgt eine komplett dunkle Passage. Eigentlich sollte nun ein beleuchteter Wasservorhang mit Projektion folgen, doch dieser ist (wie so vieles) schon seit Ewigkeiten außer Betrieb. Danach rutscht man wider durch einen relativ langen Sternenhimmel, dann durch Lichtspots und dann gelangt man in die blau-transparente Auslaufstrecke, bevor man im Sofa-Landebecken zum Stehen kommt.


    Die zweite Rutsche ist die „Blue Line“, 98 Meter lang und eine blaue Röhrenrutsche. Sie startet direkt neben der Black Hole. Liegend rutschen ist auf beiden Rutschen laut Rutschanleitung verboten und die Schwierigkeitsgrade sind angeblich „Medium“ und „Schwer“ – und zusätzlich ist auch auf der Blue Line „Orientierungsverlust möglich“. Zuerst rutscht man auf dieser Rutsche durch eine große Helix, wechselt die Richtung und fliegt dann förmlich über einen Jump. Dort kann man auch schon mal abheben und dann mit voller Wucht wieder auf die Rutschfläche aufschlagen. Danach ist die Rutsche zu Ende und man landet im Eintauchbecken.


    Beide Rutschen stammen von FGGT und wurden im Jahre 1997 installiert. Die Streckenverläufe sind sehr einfallsreich und machen Spaß. Zwei sehr gute Rutschen, die zudem sehr angenehm verarbeitet sind.


    Onride-Videos:
    Black Hole: http://www.youtube.com/watch?v=GpsQeuWCoP0&fmt=22
    Blue Line: http://www.youtube.com/watch?v=FB7OR7OTcJw&fmt=22


    ---Bistro---
    Neben der erwähnten und sozusagen überhaupt nicht frequentierten „Tropical-Bar“ gibt es eine große Gastronomie. Hier gibt es ein sehr großes und reichhaltiges Buffet und die Atmosphäre ist wirklich gut. Allerdings sind auch hier die Preise sehr überzogen; eine Halbliterflasche Cola kostet hier fast 4 Euro!


    ---Bademeister-Aufsicht---
    An den Rutschen hat sich genau zweimal ein Bademeister aufgehalten, viel zu wenig. Allerdings wird gut auf das Wellenbecken geachtet.


    ---Hygiene---
    Die Hygiene lässt in einigen Bereichen zu wünschen übrig. Gerade im Rutschenturm fällt das auf: hier liegen Zigarettenkippen (!), überall hat Rost angesetzt und überall blättert die Farbe ab. Auch in den Becken befindet sich zum Teil Rost und die Felsen sind teilweise von einer dicken Kalkschicht überzogen. Allerdings wird der Umkleidebereich ständig von Reinigungskräften sauber gehalten.


    ---Fazit---
    Zwar ist das Bad sehr schön dekoriert, die Becken sind sehr schön und auch die Rutschen sind super, doch der Eintrittspreis ist einfach nur frech. Dazu kommt, dass im Kinderland kaum etwas funktioniert und dass die Hygiene in einigen Bereichen stark zu bemängeln ist. Doch wenn diese Fehler behoben sind, werde ich das Bad gerne wieder besuchen!


    ---Bilder---
    Eingangsbereich:



    Teich im Eingangsbereich auf dem Weg zu den Umkleiden:


    Schrankbereich:


    Grotte zum Bad:


    Zentraler Punkt ist das Wellenbecken mit Mini-Wellen (auf den Fotos nicht in Betrieb):


    Das Becken beginnt ganz flach und wird am Ende tiefer (1,85 Meter). Zusätzlich treiben gelbe Reifen auf dem Wasser:


    Hier gut zu erkennen die Grotte mit dem weißen Vorsprung:


    Das Wasser ist hier bedeutend kälter als im Wellenbecken, da sich hier auch ein Außenschwimmkanal befindet:


    Strömungskanal:


    Theming:



    "Tropical-Bar":


    Felsenlandschaft:


    Obere Badebene:


    Dort geht man durch eine Grotte:


    Teil des Kinder-Abenteuerlands:


    Zugang zum Rutschenturm:



    Rutschen:



    Rutschanleitung der Blue Line:


    Einstieg:



    Auslaufbecken:


    Links neben der Blue Line startet die Black Hole:




    Landebecken:

    Von NRW aus sind die besten Trichterrutschen wohl in den Niederlanden zu erreichen. Spontan fallen mir da jetzt zwei gute Anlagen ein:
    Zum einen wäre da natürlich das Tikibad Duinrell in Wassenaar (bei Den Haag) mit 11 Rutschen, eine davon ist die Trichterrutsche (dein Foto zeigt diese sogar). Die Rutsche ist wahnsinnig heftig (60 - 70 km/h). Die anderen Rutschen sind auch richtig gut, gerade die Turborutschen, welche extrem schnell sind und man darin sehr hohe G-Kräfte zu spüren bekommt.


    Eine harmlosere Variante gibt es im Tongelreep Eindhoven (etwa 20 Minuten von Venlo entfernt), diese Trichterrutsche ist langsamer, macht aber auch Spaß. Auch hier gibt es noch sieben weitere Rutschen (vier davon - allerdings nur kleine Rutschen - befinden sich in einem nur im Sommer nutzbaren Außenbereich).

    Zitat

    Ich meine, dass beide Rutschen früher einmal eine solche Halbröhre hatten und nur die eine vor einigen Jahren renoviert wurde...


    Naja, muss dann aber schon ziemlich lange her sein, denn auch von außen sehen die beiden Rutschen etwa gleich vergammelt aus.


    Was vielleicht an den Rutschen auch noch nett wäre, wären einige Lichteffekte in den dunklen Teilen der beiden Rutschen, z.B. Wasserfälle oder Nebel, halt was Außergewöhnliches. Oder man dunkelt eine Rutsche komplett ab und macht daraus eine Black Hole mit guten Effekten.


    Also, Aqualand: tut was!

    Zitat

    schade, dass die beiden Röhrenrutschen anscheinend immer noch nicht gepflegt werden...


    Finde ich nicht nur schade, sondern schlichtweg unverschämt bei den Eintrittspreisen. Man sollte ja wohl bei 10 Euro Eintritt für vier Stunden angenehm rutschbare Rutschen erwarten dürfen, mit einer Neubeschichtung von innen wäre ja schon mal ein erster Schritt gemacht. Andere Kristall-Bäder schaffen das schließlich auch!

    Ich weiß, es gibt bereits einen Erlebnisbericht bei euch auf der Seite, allerdings gab es die Loopingrutsche damals noch nicht. Daher folgt nun mein Fotobericht vom Aqualand.
    Tag des Besuchs: 16. 10. 2009


    ---Erreichbarkeit---
    Das Aqualand Köln liegt in Köln-Chorweiler bzw. Fühlingen. Von der Autobahn A1 kann man das Bad erreichen, doch es ist fast gar nicht ausgeschildert, somit müssen Nicht-Navi-Fahrer, die dazu noch ortsunkundig sind, den Weg bereits vorher sorgfältig planen. Der Rückweg zur Autobahn ist noch verworrener: man muss erst fast in die Innenstadt von Köln fahren, um zur Autobahn zu gelangen.


    ---Foyer---
    Von außen sieht das Bad sehr gepflegt und modern aus. Die Gestaltung der Außenfassade erinnert stark an Hundertwasser. Das Bad gehört zur Kristall-Gruppe (dazu gehören z.B. auch das Miramar Weinheim oder der Palm Beach in Nürnberg-Stein), und das sieht man spätestens, wenn man den Eingangsbereich betritt. Überall stehen Edelsteine und andere Kristalle. Es gibt hier einen Shop für Schwimmutensilien, einige Räumlichkeiten für diverse Therapien und eben die Kasse für das Bad. Eins vorweg: das Bad ist absolut überteuert! Schüler zahlen für vier Stunden 8,50 Euro, Erwachsene knapp 13. Wirklich sehr teuer, doch das Aqualand ist wirklich ein sehr schönes Bad, daher mussten wir den Ein-trittspreis wohl in Kauf nehmen.


    ---Umkleiden und Duschen---
    Ja - was ist das? Wenn man die Glastür passiert, steht man bereits (in Straßenschuhen, wohlgemerkt) im Schwimmbad. Ich dachte zuerst, ich hätte die falsche Tür genommen, bin wieder zurück… aber es war tatsächlich die richtige Tür. Um zu den Umkleiden zu gelangen, muss man wirklich erst durchs Bad laufen. Nicht gerade ein schöner Gedanke, dass man, wenn man barfuß durchs Bad läuft, gerade daher geht, wo andere schon mit Straßenschuhen hergelaufen sind. Die Umkleiden und Schränke sind stark renovierungsbedürftig. Da hilft auch nicht der Spruch „Halte diesen Ort hier rein, der Sultan wird dir dankbar sein“, welcher an jeder dritten Umkleidetür hängt. Die Schränke haben teilweise keine Schließfunktion mehr, die Umkleiden sind von innen beschmiert und alles wirkt sehr trist. Bei einem Bad dieser Größe und Werbung sollte man hier schon etwas Theming erwarten dürfen! Die Duschen sind dafür wieder moderner und angenehmer, wenn auch etwas verwinkelt. Die Temperatur ist übrigens einstellbar, ein Pluspunkt der Duschen.


    ---Das Bad---
    Das Bad von innen wirkt sehr angenehm. Am Tag wird es lichtdurchflutet vom Tageslicht und es gibt hier auch zahlreiche echte Pflanzen. Auch hier befinden sich wieder viele Kristalle und Edelsteine. Die Gestaltung wirkt sehr orientalisch, daher wohl auch der Beiname „Palast des Sultans“: hier gibt es orientalische Wanddekorationen, Kronleuchter etc. Die Wasserlandschaft besteht aus zwei „Ebenen“: im oberen Bereich gibt es ein Erlebnisbecken mit vier Hotwhirlpools und zahlreichen Wasserattraktionen, wie z.B. Schwallduschen und Wasserkanonen. Außerdem gibt es eine Grotte mit Wasserfällen. Die untere Badebene bietet einen Kalt-Whirlpool, Sprudelliegen und einen Strömungskanal, der durch eine Höhle und dann in den Außenbereich führt. Die Becken sind allesamt sehr angenehm warm, über 30°C - richtiges Thermalwasser. Noch wärmer ist das „Sauerstoff-Therapiebecken“ mit fast 37°C. So richtig keinen Besuch wert ist die „Erlebnis“grotte. Eine wirklich schön gemachte Grotte mit Steinen, Stalaktiten, Stalakmiten, Edelsteinen und sogar einem Dampfbad - aber stinken tut es darin! Und zwar richtig. Da kann auch die beste „Aromagrotte“ nichts mehr ausrichten. Nach kürzester Zeit habe ich die Grotte wieder verlassen und bin in die Wasserwelt zurückgegangen. Ein netter Kinderbereich ist auch vorhanden, für die Kleinsten ist sogar ein ganz flaches Stück der unteren Badebene abgetrennt. Besonders lohnt sich ein Besuch des Aqualands abends. Abgesehen davon, dass es dann leerer im Bad ist, werden abends zusätzliche Attraktionen geboten. So gibt es z.B. farbwechselnde Beleuchtung und in den Herbst- und Wintermonaten immer um 21 Uhr eine Lasershow. Diese dauert immer ca. 20 Minuten und ist wirklich nett gemacht.


    ---Rutschen---
    Die Rutschen sind in einem separaten Teil des Bades untergebracht, welcher als Felslandschaft gethemed ist. Als ich die Tür des Rutschenbereichs öffnete, schlug mir absolute Eiseskälte ent-gegen. Das liegt wohl daran, dass in diesem Bereich auch der Schwimmkanal zum Außenbecken untergebracht ist.
    Das Aqualand bietet fünf verschiedene Rutschen. Die ersten beiden Rutschen beginnen in 12,3 Metern Höhe und sind über eine Wendeltreppe zu erreichen. Die Rutschen sind von Hartwigsen und vom Baujahr 1990 - und das merkt man. Die Rutschen sind echt schlecht in Schuss. Den „Blauen Wal“, die linke Rutsche, habe ich zuerst ausprobiert. Die Rutsche scheint mal offen gewesen zu sein, jedenfalls ist die offene Rinne mit einer Abdeckung versehen, wodurch eine gefährliche Kante zwischen Abdeckung und Rutsche entsteht. Die Rutsche an sich ist eigentlich sehr gut, man wird sehr stark hin- und hergeschleudert, verliert dann an Speed, um daraufhin in einem heftigen Jump wieder beschleunigt zu werden. Danach wird die Rutsche kurz dunkel, man fliegt durch einige Steilkurven und kann dabei übrigens auch mal den Kontakt zur Rutschfläche verlieren. Die Landung ist dann relativ schmerzhaft. Relativ schmerzhaft ist übrigens auch das Sofa-Landebecken: hat man einmal mehr Geschwindigkeit drauf, kann es leicht passieren, dass man mit dem Knie gegen das Sofa-Element schlägt. Die Rutsche ist übrigens mit 122 Me-tern schön lang und kann richtig Spaß machen.


    Die zweite Rutsche startet direkt neben dem „Blauen Wal“ und heißt - besonders einfallsreich - „Grüner Hai“ (Kristall-Gruppe lässt grüßen, siehe Miramar Weinheim!). Diese ist eine normale Vollröhre und 115 Meter lang. Diese ist ebenfalls von 1990 und hier merkt man jedes Segment am Rücken. Am Ende wird die Rutsche auch für ca. 20 Meter dunkel. Der „Blaue Wal“ hat mir besser gefallen, da er es wirklich in sich hat; der „Grüne Hai“ ist nicht ganz so spektakulär.


    Viel Spaß machen die beiden Crazy Rivers, im Wesentlichen zwei parallele, offene Wildwasserrutschen, die mit Reifen zu benutzen sind. Reifen sind in ausreichender Zahl vorhanden. In gut 6 Metern beginnen die beiden Rutschen direkt nebeneinander. Die Benutzerkapazität ist wirklich groß, da es keine Ampel gibt und man auch nicht unbedingt einen Sicherheitsabstand einhalten muss. Doch kaum hat man sich in den Reifen gesetzt und ist ein paar Meter gerutscht, gelangt man auch schon in das Zwischenbecken. Hier „treffen sich“ die beiden Rutschen und man hat nun die Möglichkeit, die linke oder rechte Bahn zu nutzen. Die linke Bahn (Gesamtlänge ca. 70 Meter) ist die etwas langsamere von beiden, da das Wasser stärker fließt und man dadurch abgebremst wird. In der Mitte der Bahn bleibt man stehen und kann etwas verweilen. Danach geht es durch eine recht schnelle Kurvenabfahrt durch eine Grotte nach unten, und man landet im Landebecken. Zurück zum Zwischenbecken, wo man sich zwischen den beiden Rutschen entscheiden muss: die rechte Bahn ist weitaus schneller! Am Anfang gibt es nur einen ganz dünnen Wasserfilm, sodass man über die wellenförmige Anordnung förmlich hinüberschießt. Man rutscht dann in eine starke Gischt und gelangt auch dann nach einigen Metern in eine rasante Kurvenabfahrt durch eine Grotte, bevor man im Eintauchbecken landet. Dieses ist im Übrigen wirklich schlecht konstruiert. Man kommt schon sehr früh zum Stehen und muss dann den Rest des Weges im Landebecken laufen, was sich als gar nicht so einfach erweist, da einen der starke Wasserdruck und von hinten kommende Reifenrutscher einfach umhauen können. Darüber hinaus lassen die meisten Rutscher ihren Reifen einfach im Becken liegen, anstatt ihn daneben zu den anderen Reifen zu legen, sodass man auch hier nochmal in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt ist.


    Die fünfte Rutsche habe ich euch für den Schluss aufgehoben: die Loopingrutsche „Aqua Loop“, 53 Meter lang, 10 Meter hoch und wohl für viele Besucher das Hauptbesuchsziel. Die gelbe Röhre wurde im April diesen Jahres von Hartwigsen installiert und ist die weltweit erste Indoor-Loopingrutsche, da sie komplett in der Halle verläuft. Die Rutsche ist die zweite Loopingrutsche in NRW und die dritte weltweit. Die Wartezeit an der Rutsche war trotz des relativ leeren Bades recht lang, da sehr viele Leute anstanden. Das Prinzip ist das Folgende: der Rutscher stellt sich in eine Kabine, die als Rakete ausgeführt ist. Der Bademeister schließt die Kabinentür und der Rutscher muss sich nun mit verschränkten Armen an der Rückwand der Rakete anlehnen. Nun beginnt ein Countdown und die Falltür öffnet sich - der Rutscher gelangt in die Loopingrutsche. Sieht von außen relativ heftig aus und zusätzlich knallt die Falltür beim Öffnen sehr laut, doch die Rutsche ist mit nur 45 km/h relativ langsam im Vergleich zu anderen Turborutschen. Und als „Looping“ kann man die schräggestellte Kurve auch nicht bezeichnen. Wie lange die Loopingrutsche bestehen soll ist mir ein Rätsel, da immer Personal anwesend sein muss, teilweise sogar zwei Bademeister, die den Raketenstart bedienen. Auch steht zeitweise am Auslauf ein Bademeister, der mit einem Funkgerät seinem Kollegen am Raketenstart Anweisungen gibt, wie z.B. "Er ist jetzt im Looping - warte noch" usw.


    Die Rutschen im Aqualand sind bis auf die beiden Röhrenrutschen gut in Schuss und auch angenehm zu rutschen. Zu sagen ist übrigens noch, dass die Rutschen während der Lasershow geschlossen bleiben.


    Onride-Videos:
    Blauer Wal: http://www.youtube.com/watch?v=bBWtwpjnDP0&fmt=22
    Grüner Hai: http://www.youtube.com/watch?v=bbkPZdNe0GA&fmt=22
    Crazy River I: http://www.youtube.com/watch?v=bbkPZdNe0GA&fmt=22
    Crazy River II: http://www.youtube.com/watch?v=AftWwEofB6I&fmt=22


    Loopingrutsche konnte ich nicht filmen, da man keine Gegenstände mit in die Röhre nehmen darf, man muss sogar Schmuck, Taucherbrillen etc. ablegen. Zu dumm, dass immer ein Bademeister anwesend ist und das kontrollieren kann <!-- s;) -->;)<!-- s;) -->


    ---Bademeister-Aufsicht---
    Die Bademeister-Aufsicht ist eigentlich okay, allerdings sollte mehr Personal auf den Rutschenbereich achten. Hier kommt es nämlich oft zu Kollisionen und kein Bademeister ist vor Ort. Geachtet wird nur auf die Loopingrutsche.


    ---Fazit---
    Das Bad ist zwar gnadenlos überteuert, aber wirklich gut. Die Gestaltung ist einfallsreich, die Rutschen ebenfalls gut und die gesamte Atmosphäre sehr angenehm. Verbessert werden sollte der heruntergekommene Umkleidebereich, der Zustand der Röhrenrutschen und die Kälte im Rutschenbereich. Doch ich war bestimmt nicht das letzte mal im Aqualand!


    ---Bilder---


    Das Aqualand von außen:


    Der etwas heruntergekommene Schrank- und Umkleidebereich:


    Das Aqualand von innen:


    Hier erkennt man bereits die beiden Röhrenrutschen:


    Der separate und sehr kalte Rutschenbereich:


    Die Rutschen "Blauer Wal" und "Grüner Hai" starten in etwas über 12 Metern Höhe:


    Nochmal ein Bild von außen:


    Man sieht hier schön, dass die linke Rutsche wohl mal offen war und auch die Kante, die dadurch zwischen Halbschale und Tunnelhaube entstanden ist:


    Auf die Freirutsche wurde eine Abdeckung gebaut:


    Der "Grüne Hai" ist hingegen wieder eine normale Röhrenrutsche ohne gefährliche Kanten, aber dafür mit stark spürbaren Übergängen:


    Der Verlauf ist ganz okay, allerdings ist die linke Bahn bedeutend schneller und angenehmer zu rutschen:


    Beide Rutschen enden in einem Becken:


    In etwas mehr als 6 Metern Höhe befinden sich die Einstiege der beiden Crazy Rivers:


    Nach wenigen Metern gelangt man in ein gemeinsames Zwischenbecken:


    Danach kann man sich für zwei Rutschenwege entscheiden:


    Die rechte Bahn ist länger und schneller; die linke Rutsche hat noch einen zusätzlichen "Ruhepunkt":


    Nun ein paar Bilder der Loopingrutsche "Aqua Loop":



    Der berühmt-berüchtigte Raketenstart "Aqua Rocket":


    Die Rutsche verläuft komplett im Inneren; außerdem zu erkennen das Übergangsbecken nach draußen:


    Der Looping ist in Wirklichkeit viel flacher, als er auf dem Foto aussieht:


    Mitten in der Felslandschaft steht das Auslaufbecken:


    Außenbecken:


    Strömungskanal:


    Dieser führt nach innen in die untere Badebene:


    Kuppel:


    Untere Badebene:


    Untere Badebene:


    Das runde Becken ist ein Kaltwasser-Whirlpool:


    Das Bad ist angenehm warm und schön dekoriert:


    Kristall-Gruppe lässt grüßen:


    Über eine Treppe kann man die beiden Badebenen erreichen:


    Die "Erlebnis"grotte (geht da nicht rein, mir ist jetzt noch schlecht):


    Und zum Abschluss noch ein Foto am späten Abend:

    Selbst gegen 22:00 Uhr war es noch richtig voll im Bad, fast voller als um 18:00 Uhr, als ich ankam.
    Aber ich war im Aqualand bestimmt nicht zum letzten Mal!


    MfG tuberides