Beiträge von rutschengrufti

    https://www.n-tv.de/panorama/F…heim-article25418934.html

    Im Miramar ist gestern Abend ein Großbrand ausgebrochen, bei dem die Salz- und Kristalltherme fast vollständig zerstört wurde.

    Die Mitarbeiter, die noch dort waren, konnten sich wohl zum Glück rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ob das Spassbad selbst und die Rutschen auch in Mitleidenschaft gezogen wurden, geht aus den Berichten leider nicht hervor.

    Aber es wird wohl vorerst geschlossen bleiben...

    Hallo, ich danke euch ganz herzlich für eure Antworten! Ja, genau so sehe ich es auch, die Mitte finden und halt auch immer auf den eigenen Körper hören. Nur, wie schon erwähnt, habe ich jetzt auch keine Lust, mir alles zu verbieten was Spaß macht und nur noch für meinen Rücken zu leben... denn dann habe ich kein Leben mehr.

    Wie ihr schon sagt, Rutschen kann man auch sehr gut mit Sauna/Therme, Bahnen schwimmen, Wassergymnastik etc., verbinden. Die größeren Bäder haben da ja reichlich Auswahlmöglichkeiten, um einen schönen Tag zu verbringen und genauso werde ich es auch zukünftig machen, da die Wärme mir auch sehr gut tut und die Leutchen, mit denen ich dann zumeist unterwegs bin, Sauna zum Glück auch mitmachen. Ich denke auch, dass es gefährlichere und ungefährlichere Rutschentypen gibt, kann mir nicht vorstellen, dass eine gewöhnliche Black Hole, die sich nur in Kurven nach unten windet, so schädlich ist und auch die Reifenrutschen fühlen sich eher angenehm an, der Körper hat Bewegung und die Wirbelsäule wird mobilisiert. Ich selbst habe eher den Eindruck, dass alles statische (langes Sitzen, langes Stehen auf einem Fleck), meinem Rücken gar nicht guttut.


    Die Nichtrutscher haben wohl eher die Stürze und die Verletzungsgefahr im Hinterkopf dabei...

    Die ganz brachialen Rutschen werde ich dann zukünftig eher etwas meiden -- höchstens 1 x für den persönlichen Count, hehe ^^ ;)


    Werde meinen Mittelweg da wohl finden :thumbup:

    Hallo,


    hier jetzt mal eine Frage an die Fachleute hier. Im vergangenen Jahr wurde bei mir in der Lendenwirbelsäule ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert, sowie zwei Vorwölbungen, auch LWS, lt MRT. Ich habe bereits eine orthopädische Reha hinter mir und baue zweimal wöchentlich durch gezieltes Krafttraining die Rückenmuskulatur auf, um das bereits beschädigte zu schützen. Operiert bin ich bislang nicht. "Rückenfreundliche" Hobbys sind natürlich angesagt, aber ich habe echt keine Lust, den Rest meines Lebens mit Nordic Walking und Pilates zu verbringen ;(

    Vor fünf Jahren habe ich das Wasserrutschen Hobby angefangen, wo ich wirklich komplett drin aufgehe und mit Freunden schon quer durch Deutschland gereist bin deswegen :):S:) Nun jedoch steht leider immer die Angst im Kopf davor, da fast alle in meinem Bekanntenkreis meinen, das sei extrem rückenschädlich, und ich solle es besser aufgeben. Dagegen sagen alle Fachleute wie Physiotherapeut, Fitnesstrainer, Osteopath, Orthopäde etc., ich solle ruhig weitermachen, nur halt auf die Grenzen meines Körpers achtgeben...


    Kann mir hier jemand eine klare Antwort darauf geben, wie rückenschädlich Rutschen wirklich ist? Im Internet gibt es zu nahezu JEDER Sportart eine oder mehrere Meinungen dazu, nur zum Wasserrutschenhobby so überhaupt gar nicht, ist wohl doch zu sehr Nische...:/

    Deswegen wende ich mich an euch, da ihr dieses Hobby mit mir teilt und es vielleicht ein bißchen exakter einzuschätzen vermögt als all die Nicht- oder nur Gelegenheits Spaßrutscher.


    Noch etwas: Wäre in meinem Falle eher die Sitzhaltung zu empfehlen oder 3 Punkt Technik mit Körperanspannung? ( Was ich lt meiner Therapeuten sowieso üben soll)

    Für eure Meinungen, Tipps und Ratschläge wäre ich euch echt dankbar, da mich die ganze Sache doch gedanklich ziemlich zermürbt ;(


    Danke und liebe Grüße, Helke

    Toller Bericht! Viel zu wenig dieser schönen Erlebnisberichte heutzutage, macht Spaß zu lesen!

    Der Blizzard ist auch mein absoluter Superstar. Dicht gefolgt vom Hurricane Loop, bei dem man auch tatsächlich mal die Aufwärtsstrecken mitbekommt :)


    Den original grünen Hai hab ich leider auch verpasst, aber der Blizzard soll dem ja ziemlich genau nachgebaut worden sein.


    Miramar ist top, klar die Nummer Eins bei mir auf der Liste, was Rutschenmekkas betrifft.

    Palm Beach muss ich aber auch noch ausprobieren.

    Ja.


    Kann ich mich nur anschliessen. Habe ich auch. Besonders beim Tauchen in einem tieferen Becken jagen mir dort eingelassene Gitter Angst ein. Ich vermeide es auch stets, mich mit dem Fuss direkt auf ein solches zu stellen. Ebenso mag ich nicht völlig alleine in einem großen Schwimmbecken schwimmen, das ging sogar schon so weit, dass ich ein Freibad frühmorgens wieder verlassen habe, weil kein anderer im Becken war und ich mich nicht getraut habe, ganz alleine reinzuspringen. Badeseen und Naturfreibäder sind hier merkwürdigerweise kein Problem.


    Ich glaube, meine Angst vor den Absauganlagen/ Gittern rührt bei mir ebenfalls von einem Erlebnis in der Kindheit/ Jugend her. Wir hatten damals Schulschwimmen und in dem Hallenbadbecken war unten in 3,80 Tiefe über die komplette Breitseite eine riesige Bodenabsauganlage aus schwarzen Gittern installiert. Selbstverständlich mussten wir während des Schwimmunterrichts auch tauchen und, obwohl ich mit dem Tauchen selbst nie Probleme hatte, hat dieser Anblick jedesmal Panik in mir ausgelöst und ich war heilfroh, dass unsere Lehrer nie auch noch auf die Idee gekommen sind, von da unten einen Ring hochholen zu müssen! (Hätte ich nicht fertiggebracht.)


    Ich bin hier grad sehr erleichtert, dass es wohl auch anderen so geht wie mir und ich nicht die Einzige bin, die sich gruselt...


    Leider sind nicht alle Phobien in unserer Gesellschaft respektiert und anerkannt, ich wurde eigentlich immer nur ausgelacht bzw. mit genervten Kommentaren bedacht, wenn ich im Schwimmbad davon angefangen habe, dass ich Angst vor sowas habe.


    ("Sowas von bescheuert") war hier noch einer der harmloseren Sprüche...


    Irgendwann habe ich dann ganz aufgehört, darüber zu sprechen, vermeide halt für mich in Bädern weitmöglichst, mich direkt auf Gitter zu stellen und freue mich gerade wirklich, dass jemand dieses Thema hier mal ganz offen anspricht, und dass ich damit anscheinend nicht alleine bin.


    Massagedüsen/Schwallbrausen sind komischerweise aber kein Problem für mich.

    Nur diese Gitter/Absauganlagen, bei denen das Gefühl aufkommt, man könne von ihnen eingesaugt, ja, regelrecht verschlungen werden.

    Zwischen Wremen und Cuxhaven, direkt an der schönen Nordseeküste gelegen, befindet sich am Dorumer Tief das Wellenfreibad mit dem originellen Namen "Watt'n Bad", welcher sich hier nicht nur auf das Bad selbst, sondern auch auf das Weltnaturerbe Wattenmeer bezieht.


    Da ich dieses Schwimmbad bereits aus Kindertagen kenne, ist ein Besuch dort jedesmal ein absolutes Muss, wenn

    ich Urlaub im Land Wursten mache. ;) Also ging es dann auch direkt nach der Ankunft auf nach Dorum -Neufeld zum Dorumer Tief!

    Zu finden ist es ganz einfach, man folgt bloß den Hinweisschildern "Strand/Kutterhafen", oben auf dem Deich angekommen, sieht man es schon unmittelbar links vom kleinen Kutterhafen gelegen.


    Da in Corona Zeiten nur eine gewisse Anzahl an Besuchern erlaubt ist, und auch der Badbesuch zeitlich begrenzt, hatte ich mir im Vorfeld schon ein Online-Ticket gesichert, um am Eingang einer Enttäuschung vorzubeugen. Es gibt momentan drei Blockzeiten (vormittags, mittags, abends) zu denen man dort schwimmen gehen kann. Im Abendtarif (18 - 20 Uhr) findet zur Zeit leider kein Wellenbetrieb statt.

    Zum sehr moderaten Eintrittspreis von 4,50 Euro erhält man an der Kasse eine Magnetkarte, welche mit lustigen Küstenmotiven bedruckt ist, und steht nach Passieren des Drehkreuzes nun auch schon vor dem Umkleidebereich.


    Der Umkleide- und Sanitärbereich präsentiert sich wirklich sehr sauber und gepflegt, dies überrascht mich jedes Mal sehr positiv, habe ich es doch gerade in Freibädern auch leider schon ganz anders erlebt!

    Umkleidekabinen und Spinde sind in ausreichender Zahl vorhanden, für den Spind benötigt man 1 €. Es gibt aber auch gesonderte Wertschließfächer.


    So, schnell den Bikini an und ab nach draußen ins große Wellenbecken! Als ich Kind war, war dieses tatsächlich ein Meerwasser/bzw. Schwefelsolebecken. Mit der Komplettsanierung des Bades im Jahre 2014 und Modernisierung der Wellentechnik ist es heute nur noch mit Chlorwasser befüllt.

    Damit zwar nicht mehr ganz so "urtümlich", dem Spaß tut dies aber keinen Abbruch !


    Wellen gibt es alle halbe Stunde, dazu ertönt vorab ein entsprechender Signalton. Es gibt fünf verschiedene Wellenprogramme im "Watt'n Bad", das Becken wird zwischenzeitlich auch von der DLRG sowie der Küstenwache zu Übungszwecken genutzt.


    Da das Wellenbecken sehr breit, groß und tief ist (zur hinten abfallenden Seite satte 2,20 m) machen die Wellen hier auch wirklich Riesenspaß, da man nicht mehr stehen kann und somit zwangsweise schwimmen muss. Ungeübte und Nichtschwimmer bleiben hier jedoch besser etwas vorne im Nichtschwimmer/ Brandungsbereich.

    Im hinteren Teil des Beckens sind über die Querseite Bahnen eingezeichnet, da es hier tief genug ist, kommen auch die Sportschwimmer voll und ganz auf ihre Kosten.


    Die Wassertemperatur liegt bei angenehmen 26 Grad, wer trotzdem aufgrund der oftmals "steifen Brise" von der Nordsee her bibbert, kann sich im warmen Brodelbecken über der Wellentechnik auf einer der Blubber-Massageliegen entspannen und dabei einen atemberaubenden Panoramablick auf das niedersächsische Wattenmeer bzw. die Nordsee, sowie den hölzernen Leuchtturm "Obereversand" genießen.

    Einfach nur traumhaft! <3


    Für mich waren neben dem Wellenspaß aber natürlich auch die beiden Edelstahlrutschen von Wiegand- Mälzer das Objekt der Begierde.

    Die kleinere von ihnen, eine Breitwasserwellenrutsche, die direkt ins Becken mündet, war allerdings zum Zeitpunkt meines Besuches gesperrt.


    Egal - die zweite, eine Großwasserrutsche mit vielen Kurven und separatem Auslauf, ist sowieso die Interessantere von den beiden!

    Mit nur sechs Metern Starthöhe hört sich das zwar erstmal nicht so arg spektakulär an, aber mit der richtigen Rutschhaltung kann man schön Geschwindigkeit aufbauen und wird- besonders in der letzten Rechtskurve- richtig schön hochgeschaukelt, sodass man kurze Zeit später mit viel Schwung und ziemlich brachial im Auslauf landet - (dagegen ist der Auslauf vom "Hurricane Loop" im miramar tatsächlich die reinste Sänfte ! :D:D)


    Sie macht wirklich Laune, diese Rutsche und wird auch nach mehrmaligem Aufstieg keineswegs langweilig. Eine Ampelanlage gibt es nicht, ein eingezeichneter roter Punkt am unteren Teil der Rutsche zeigt jedoch an, wenn der Vordermann(frau) diesen passiert hat, heißt es für den Nächsten "Bahn frei..!"


    Erwähnenswert ist noch, dass zu dem Freibad noch ein kleines Hallenbad gehört, was jedoch aufgrund der aktuellen Lage zur Zeit geschlossen ist.

    Für die Kleinsten ist ein separates Babybecken hinter der großen Rutsche vorhanden, dort stehen den Badegästen auch zwei Faßsaunen und diverse Strandkörbe zur Verfügung.

    Eine richtige "Liegewiese" gibt es zwar nicht, dafür aber einen Zugang zum angrenzenden Strand, wo man mehr als genug Platz hat, sich mit Decke und Strandmuschel auszubreiten und bei schönem Wetter zusätzlich auch noch in der Nordsee baden kann.

    Vor dem Wellenbecken sind außerdem noch Liegen aufgestellt.


    Für das leibliche Wohl ist in der Strandhalle gesorgt, welche - wie auch die Kurverwaltung- zu dem gesamten Komplex dazugehört. Da ich persönlich dort aber bislang noch nie etwas gegessen habe, kann ich dazu auch nichts sagen.



    Anbei hier noch mein Rutschen-Onride:





    ---> Mein persönliches Fazit:


    Wer vorhat, seinen Urlaub an der Wurster Nordseeküste zu verbringen, der sollte einen Besuch in diesem Schwimmbad auf gar keinen Fall versäumen!



    Ich sage nur:


    Der Name hält, was er verspricht:


    WATT'N BAD !! :)

    Heftig! Mann o Mann. Da kann man von Glück sagen, dass noch keine Badegäste drin waren! Nicht auszudenken.


    Erinnert mich irgendwie an das Unglück in Bad Reichenhall vor Jahren, als das Dach der Eissporthalle einstürzte. Da war der Grund allerdings die riesigen Schneemassen und somit das zu große Gewicht auf dem Dach.


    Hier ist es echt seltsam... zumal ja garkeine Sanierungsarbeiten am Dach stattfanden.


    Naja, die Sanierung war auf jeden Fall für die Katz, würd ich mal sagen :(.

    Die kleineren Bäder kämpfen ja sowieso schon seit Jahren ums Überleben, viele von ihnen mussten längst schliessen, sind inzwischen abgerissen oder modern vor sich hin, weil sie niemand mehr haben will.


    Das Hauptproblem an der Sache ist generell, dass ein Schwimmbad leider immer ein "Zuschussgeschäft" ist, wo sowieso eigentlich nie wirklich hohe Gewinne eingefahren werden.


    Wenn eine kleinere Gemeinde wie Wörgl mit dem Ding nur rote Zahlen schreibt, ist es klar, dass irgendwann beschlossen wird, dem ein Ende zu setzen. Die Zeiten und auch die Ansprüche der Gesellschaft ändern sich ja stetig. Und jetzt auch noch Corona.

    Das dürfte dem Bad dann wohl den endgültigen Todesstoß versetzt haben.


    Leider wird es wohl nicht das letzte sein.


    Was wohl mit dem Doppelloop geschieht? Ob er verkauft und anderswo aufgebaut wird? Ein vergleichbares Modell, der "Hurricane Loop" steht ja im miramar. Ist schon ein echt geiles Teil, ohne Frage.

    Traurig finde ich hierbei, dass vor allem die architektonisch herausragenden Bäder nicht gerettet werden. Es wäre meiner Meinung nach doch viel reizvoller, ein solches Gebäude wie z.b. das Blub oder auch die Bergische Sonne zu erhalten und dafür einen alten, unattraktiven Kasten aus den Siebzigern plattzumachen.


    Nun ja, ein Schwimmbad ist eben keine lukrative Immobilie, da konzentriert man sich viel lieber auf Wellness- und Spa Anlagen, welche zudem auch zahlungskräftigeres Klientel bringen als Spassbäder.


    Zumeist sind es ja tatsächlich Private Investoren, die das Abenteuer trotzdem wagen, solche Freizeitanlagen zu errichten und zu betreiben.


    Mörderisch ungerecht nur, dass die privaten Investoren keinen einzigen Cent an Zuschüssen erhalten, wenn's dann mal wirklich eng wird... da ist das Ende dann leider meist nur noch eine Frage der Zeit.


    Während die städtischen Bäder sich darum keine Sorgen machen müssen und auch den Eintritt moderat halten können, ohne grossartige Verluste zu machen.


    Ich finde es vor allem extrem traurig für die ganzen privaten Betreiber, die mit Sicherheit auch sehr viel Herzblut in ein solches Projekt gesteckt haben.

    Wo du gerade von "Bäderfürsten" sprichst: Erwähnenswert ist hier noch Harald Frisch, Erbauer und Betreiber des "blub" Badeparadieses in Berlin- Neukölln.


    Das "Blub" war als eines der ersten Spassbäder Deutschlands wegweisend für viele weitere Spass- und Erlebnisbäder.

    Es war von Februar 1985- Februar 2005 in Betrieb.


    Harald Frisch verstarb am 14. Februar 2020 im Alter von 82 Jahren, auf den Tag genau 35 Jahre, nachdem er sein Schwimmbad eröffnete. Möge auch er in Frieden ruhen.

    Ich glaube nicht, dass es für alle eine 100prozentige Ausfallerstattung geben wird. Den städtischen Bädern kann eine Schließung ja recht egal sein, aber was ist mit den privat geführten, die keinerlei Zuschüsse erhalten?

    Die schliddern geradewegs in die Katastrophe...

    Hoffen wir, dass sich der Lockdown wirklich nur auf November beschränkt :(

    Ich weiß nicht, ob es unbedingt an den Bädern/Saunen/Gastronomiebetrieben liegt, die über Monate weitreichende Hygienekonzepte ausgetüftelt haben und nun alle wieder von der kompletten Schließung betroffen sind.


    Schulen, Kindergärten, Einzelhandel dürfen hingegen diesmal so weitermachen wie bisher. Hmm, wo bleibt da die Logik?


    Ob diese Massnahme wirklich so viel Besserung bringt? Wir werden es sehen...


    Ich denke, es ist leider so, dass damit noch vieles vor die Wand gefahren wird X/

    Heutzutage ist es leider so, dass zwar hochmodern, aber eben nicht mehr mit Liebe zum Detail gebaut wird. Gerade Holz strahlt Wärme und Atmosphäre aus, hat aber leider den grossen Nachteil, mit den Jahren zu rotten. Das kann mit Beton nicht passieren, deswegen entstehen ja diese kalt wirkenden, funktionalen Hallen.

    Nachhaltiger und kostengünstiger.


    Schade um diese tollen Bauwerke, bei denen sich noch wirklich jemand Gedanken gemacht und eben nicht bloß einen 08/15 Betonklotz irgendwo hingestellt hat.


    Wieso gibt es eigentlich keinen Denkmalschutz für solche Konstruktionen?