Direkt vor dem Bad liegt die Bushaltestelle, wo regelmäßig Busse von und nach Ingelheim und Bingen fahren:
Der Eingang:
Gemütlicher Eingangsbereich:
Ebenfalls im Eingangsbereich: Die kleine Snack-Bar:
Die Kassen, an denen man sein Armbändchen mit integriertem Chip ausgehändigt bekommt:
Dann einfach das Band vor das Tor halten und hinein in die Halle!
Der Umkleidebereich: Die weißen sind Einzelkabinen, die schwarzen etwas größere für Eltern mit Kindern:
Die Schließfächer sind in verschiedenfarbige Bereiche aufgeteilt. Verschlossen werden sie, indem man sein Bändchen vor das Schloss hält. Dann leuchtet dieses grün auf und man kann es abschließen. Durch nochmaliges vorhalten des Armbandes ist das Fach wieder entriegelt:
Die Wände des Bades bestehen größtenteils aus Glas und auch das Dach ist Lichtdurchlässig gestatet: Hie hat man aber doppellagige Folie verwendet, die ihr Form dadurch behält, dass der Zwischenraum aufgeblasen ist:
Jetzt aber wirklich hinein in die Halle! Sie ist in zwei durch eine Glaswand getrennte Bereiche aufgeteilt. Überblick über den rechten Teil, das Spaßbad:
Das Wellenbecken mit Wellenball. Dieser beginnt in regelmäßigen Abständen auf und abzuhüpfen und erzeugt so unruhiges Wasser in dem Becken. Es entstehen aber nicht so schön geortnete Wellenfronten wie bei richtigen Wellenbecken:
Um das Wellenbecken herum führt der Strömungskanal, der aber gerne auch einen Tick stärker sein könnte:
An den Strömungskanal schließt sich das Spaßbecken mit dem Kletterfisch an. In regelmäßigen Abständen wird dieser auch bewasserfallt:
Unter der Brücke durch geht es zu der Kletterwand, rechts von der Brücke sind Sprudelliegen:
Die Kletterwand beginnt leider erst über der Wasseroberfläche, so dass sie nicht gerade einfach zu bezwingen ist:
Um 180° gedreht: Blick von der rücke über das Spaßbad:
Der Whirlpool ist das wärmste aller Becken (und engste..)
Überquert man die Brücke, gelangt man in den Gastro-Bereich:
Blick zurück Richtung Brücke:
Neben dem Gastro-bereich befindet sich ein Kleinkinderbecken mit Springbrunnen, Wasserpilz und kleiner Rutsche:
Das Soleaußenbecken ist leider nicht über einen Durchschwimmkanal erreichbar (klar, ist ja im Gegensatz zu den Innenbecken Salzwasser drin). In dem Becken befinden sich Sprudelliegen, Wasserduschen und an der ganzen linken Wand entlang Massagedüsen:
Jetzt endlich zur Rutsche:
Der Gläserne Rutschenturm, links daneben kann man in den Landebecken-Keller runtersehen:
Die üblichen Hinweise:
Rutschenstart:
Landebecken:
Daneben der Reifenrutsche, die man übrigens auch ohne Reifen rutschen kann und darf, ist bereits die nächste Rutsche vorgesehen:
Der Rutscheneinstieg ist sogar schon eingebaut:
Im Sommer kann der ganze Bereich bis zu der Hecke hinten als Liegewiese genutzt werden:
Jetzt begeben wir uns in den linken Teil des Bades, das Sportbad.
Hier ist die Luft ein bisschen kühler und die Wassertemperatur ist für dauerhaften Aufenthalt etwas kühl, für Schwimmer aber aqngenehm.
Das 25m-Becken ist 1,80-3,80 tief und es gibt auch ein 1m und ein 3m Sprungbrett:
Im Lehrschwimmbecken kann man überall stehen und es ist soagr ein Lift für Behinderte vorhanden:
Am Schwimmerbecken gibt es treppenförmige Bänke (oder Zuschauerränge?):
Im ganzen Bad gibt es übrigens erstaunlich viele verstellbare Liegen und andere Sitzgelegneheiten:
Zum Schluss wirft man sein Bändchen dann in das Kästchen, ein Deckel schließt sich und das Drehtor des Ausgangs ist freigegeben.