Das Spassbad lag am Strand zur Ostsee. Es bot vier Röhrenrutschen: 2 Reifenrutschen, Black Hole, Turborutsche; außerdem viele Becken, darunter ein Wellenbecken.
Samoa Warnemünde
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Soweit ich weiß ist das Bad pleitegegangen, weil es kein 25-m-Becken gab und Sportschwimmer somit als Zielgruppe wegfielen.
Die Turbo sieht nett aus, erinnert an Transformer in Stein. Die Black Hole ist aufgrund der langen Anfangsgraden interessant, da nimmt man sicher viel Tempo auf. Auch die Reifenrutschen sehen mit ihren zahlreichen Kurven gut aus.
Die Rutschen (von Aquarena?), die ich leider nie ausprobieren konnte, wurden abgerissen. Inzwischen wurde das Bad zwar neueröffnet (mit 25-m-Becken, Außenbecken, Whirlpools und Kinderbereich, alles mit Salzwasser), aber eben ohne Rutschen. Wo einst der Rutschenturm war, steht nun ein Hotel. Damit ist Rostock eine rutschenlose Großstadt. Schade.
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Wirklich schade um dieses Bad... Gibt es eine Quelle dafür, dass das fehlende sporbecken schuld gewesen sein soll?
Die turbo würde ich nich tmit Transformer vergleichen, sondern eher mit er im Océade Brüssel ,die ist schon um einiges steiler als der Transformer -
Wie schade um einen so doch recht großen Rutschenturm. Das verstehe ich auch nicht, wenn das Bad schon wiedereröffnet, wie man dann die Rutschen abreißen kann ::)
MfG Immup
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Gibt es eine Quelle dafür, dass das fehlende sporbecken schuld gewesen sein soll?Das haben einige (vertrauenswürdige) Rostocker erzählt. Klingt auch logisch.
Das verstehe ich auch nicht, wenn das Bad schon wiedereröffnet, wie man dann die Rutschen abreißen kann ::)Hab ich etwas doof formuliert, das Bad an der Stelle ist eigentlich ein völlig anderes (andere Betreiber) und stellt mehr ein Extra für das an der Stelle erbaute Hotel da.