Letzte Station dieses ersten Abends des Saisonabschluss-Wochenendes (Hauptsächlich Freizeitparks) war das Freizeitbad Rheinböllen:
Ab 19:00 kommt man zum Feriabendtarif für nur 3,30 rein, perfekt für uns.
Erster Überblick durch die Halle:
Unter der Brücke hindurch kommt man in dieses „Eckbecken“, von wo aus man ins Außenbecken gelangt:
In der gegenüberliegenden Ecke ist ein flaches Spielbecken integriert:
Vom Schwimmerbecken aus kann man dorthinunter entweder über die Rutsche oder über die Fliesenschräge rutschen. Und hoch darf man ganz offiziell über die Steine klettern:
In der Grotte daneben ist ein Heißwhirlpool untergebracht:
Neben der Durchschwimmschleuse ist das wohl hässlichste, schwarz geflieste, Planschbecken:
Das Gegenfoto zum ersten Bild aus der Halle. Zu sehen ist die Galerie, auf der einige Liegen bereitstehen und über die ein paar Solariums-Kabinen zu erreichen sind. Darunter ist im Erdgeschoss die kleine Schwimmbad-Gastro untergebracht:
Abgetrennt von der Haupthalle besitzt das Bad auch eine Rutsche:
Laut Schild von Hartwigsen:
Das dürfte aber mal eine FGGT gewesen sein, die dann von Hartwigsen überholt wurde.Dabei wurde dann wohl auch der neue Start und Auslauf angebaut.
Leider ist die Rutsche nicht ganz so flott, wir uns das gewünscht hatten. So wird auch der Jump viel zu langsam überrutscht, als dass man dort auch nur ansatzweise abheben könnte.
Für Nahversorgung sicher ein nettes Bad, für mich lohnt sich die Fahrt dort hin aber nicht wirklich.