Am nächsten Morgen konnte ich mich noch nicht ganz so früh wie geplant zum Aufstehen motivieren. Also startete ich etwas später zurück Richtung Sauerland. Erste Station war Willingen, wo mehrere Ziele auf mich warteten.
Den Anfang macht das Lagunenbad.
Eingangsbereich:
Aus den Duschen betritt man die größte Halle des Bades mit dem Solebecken:
Ins Becken integriert sind diverse Massagedüsen und Nackenduschen.
Neben dem Becken liegt die Gastro (um diese Tageszeit natürlich noch geschlossen) und ein Planschbecken:
Ein Durchgang führt von der Halle in einen Anbau, worin die Rutschen untergebracht sind. Zunächst fällt die Breitrutsche ins Auge:
Von der Gallerie an der Breitrutsche startet auch die Blackhole, welche ebenfalls aus Edelstahl gefertigt ist:
Die Rutsche ist leider sehr kurz. Als Effekte sind ein Sternenhimmel und dann LED-Spots verbaut. Also insgesamt nichts Spektakuläres.
Von einem Turm aus startet die größte Rutsche:
Leider relativ flach. Natürlich kann man auf dem Edelstahl trotzdem ganz nette Geschwindigkeiten erreichen, aber mich stört immer der Rutschenrand, an den man stößt…
Wieder zurück in die Halle. AN das Solebecken ist durch einen Kanal auch ein Außenbecken angeschlossen:
Ein Durchgang am Bademeisterraum vorbei führt in die Lagune:
Dahinter geht es zur Saunalandschaft, die man zwangsläufig mitbezahlt:
In Einer Grotte ist hier der große Whirlpool untzergebracht:
Durch eine Schleuse gelangt man von hier in ein weiteres Außenbecken, in dem auch ein Strömungskanal integriert ist:
Durch eine Glaswand kann man in den nächsten Teil der Halle in den Kinderbereich weitergehen:
Dort steht auch noch eine letzte kleine Rutsche:
Im Sommer wird der Außenbereich mitgenutzt:
Wenn man in der Nähe ist, kann man das Bad mal besuchen, eine Anreise extra dafür lohnt sich aber eher nicht.