hi leute ich kenne zwar keine einzige looping rutschen aber habe die bilder gesehn von looping rutschen die heufigensich ok wie so heißen die looping rutschen wen das nur eine kleine neigung hat und nur eine kleine steil kurve ist die bischen hoch geht das hat mit looping nix zu tuhen wie so machen die bäder so ein riesen rummel raus wens nur ne kleine steilkurve ist nix weiter das verstehe ich nicht man rutscht doch nicht über kopf in der kurve das würde nie gehn egal ob mit racketen start oder keinen das doch nur ne lüge also ich sehe dah nie ein looping stad die eine echte looping rutsche machen wo es wirklich ein looping ist und man erlich überkopf rutscht komisch :-\ :-\ :-\
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Eine "richtige" Loopingrutsche, d.h. ein kreisrunder, senkrecht stehender Looping, wäre für menschliche Verhältnisse in einer Wasserrutsche extrem nicht machbar. Man würde eine Geschwindigkeit von ca. 100 km/h brauchen, um den Loop überhaupt zu schaffen. Ferner wirken im Looping dann sehr hohe Kräfte und das hält kein Mensch aus... allein mit der Körperbeschleunigung ist also kein echter Looping machbar.
Die Loopingrutschen in Köln und Plettenberg (die ich bereits getestet habe) haben zwar auch einen schräggestellten Looping, allerdings ist das Rutschgefühl ein ganz anderes als z.B. bei einer normalen Steilkurve. Das Bergauf- und wieder Bergabrutschen merkt man durchaus, auch wenn man nicht kopfüber rutscht. Ich finde Loopingrutschen eine gelungene Innovation auf dem Rutschenmarkt - es macht wirklich Spaß und es ist mit einem Looping auf der Achterbahn auch gut zu vergleichen.
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Für mich kostet glaub ich der Raketenstart in den Loopingrutschen Überwindung, würde daher lieber erstmal nach Plettenberg, wo man selbst die Kontrolle drüber hat, wanns los geht und einem nicht sprichwörtlich der Boden unter den Füßen zusammenbricht. Wie empfandest du das Gefühl? Ist sicher erstmal unangenehm und beklemmend, auf einer Platte zu stehn und zu wissen, dass die gleich nicht mehr da ist, oder?
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War irgendwie ganz lustig... der Bademeister war auch cool drauf und hat schon vor Ablauf des Countdowns die Klappe aufgemacht! War Adrenalin und Schock pur, danach bin ich aber nur noch auf der Rutsche gewesen.
Plettenberg fand ich persönlich schon schlimmer - man guckt 12 m senkrecht in die Tiefe und weiß: jetzt haste einen Euro dafür bezahlt, dann musst du auch runter. Man sieht was einen erwartet und das finde ich heftiger.
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Hi,
erst einmal würde ich mir gerne von dir wünschen das du die Überschrift besser gestaltest, damit ich mir beim Anklicken schon vorstellen kann was im Beitrag drin steht.
Genau so würde ich mir gerne von dir wünschen ein bissen mehr auf die Rechtschreibung zu achten und mal Punkte zu setzten, so das es zumindest etwas nach einem zusammen hängenden TEXT aussieht. (Ja, Freizeitparkweb hat mich geprägt...)Aber nun zum Thema, soweit ich mich noch dran erinnere war die Ursprünglich Planung den Looping auch steiler zubauen, dann kam der TÜV und der Hersteller und haben fest gestellt das geht so nicht. So wurde der Looping abgesenkt. Nach und nach mehr, bis er dann genau diese Stellung hatte wie sie nun dort zu sehen ist.
Dazu gab es dann auch noch ein schönen Patent streit. Denn WhiteWater West hatte ein Patent quasi genau auf diese Steigung und Aquarena nur auf einen "normalen Loop". Soweit ich weiß haben sie sich geeinigt und auf der whitewaterwest Seite steht nun "Licensed by AQUARENA".(Wenn ich das falsch im Kopf haben bitte korrigiert mich.) -
Ich meine der Streit war zwischen Aquarena und Klarer, die beide behaupteten, den Loop erfunden zu haben. Aquarena baute den ersten Loop in Slowenien, Klarer rückte dann mit Plettenberg nach. Klarer bestand aber darauf, den Loop zuerst erfunden zu haben, denn aus älteren Unterlagen (zum Teil schon aus 2006) geht es hervor, dass ein Looping gebaut werden soll. Klarer hatte den komplett senkrechten Loop im Kopf.
Aquarena hatte allerdings zuerst die Idee mit dem schräggestellten Looping und das wurde vom Patentamt wohl auch so anerkannt. Auch auf der Klarer-Homepage steht beim Looping "Licensed by Aquarena". White Water West und Proslide kamen irgendwann später dazu und haben auch diesen Patenthinweis geschaltet. Das Witzige ist, dass bei White Water West als Beispielvideo für die Loopingrutsche ein Ausschnitt aus Galileo zu sehen ist.
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Okay, da ist wohl einer besser Informiert als ich. Wir wollen hier ja keine Irrtümer verbreiten.
Aber was ich auch Interessant finde ist das sich alle Firmen darum reißen diese Rutsche bauen zu dürfen und nun wahrscheinlich kräftig Geld an Aquarena schicken dürfen.
Es gibt doch auch noch anderes worum die sich reißen könnten.
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In der Tat ahmen "Looping Rutschen" nur das Gefühl eines Loopings nach. Es kann jedoch nicht unbedingt mit dem Gefühl eines Loopings in einer Achterbahn verglichen werden. Manche Achterbahnen fahren mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit durch das Looping, sodass man am Scheitelpunkt aus dem Sitz gehoben wird. Bei einer Rutsche würde man dann gegen die Röhre knallen.
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Manche Achterbahnen fahren mit vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit durch das Looping, sodass man am Scheitelpunkt aus dem Sitz gehoben wird.Dazu hätte ich gerne ein Beispiel. Ich kenn nämlich keine Achterbahn, bei der das der Fall ist...
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Da brauche ich Dir noch nicht einmal Beispiele zu nennen. Warum haben denn viele Loopingachterbahnen (von den klassischen abgesehen) Schulterbügel? Damit man nicht runterfällt, ein Brustgurt wäre viel zu unsicher.
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Dazu hätte ich gerne ein Beispiel. Ich kenn nämlich keine Achterbahn, bei der das der Fall ist...
Er meint den Effekt, das wenn der Zug, kaum den Schwung hat ihn den Loop zu bekommen, ihn aber doch schafft. Also der Zug verlangsamt sich und wird dann wieder schneller. Das erzeugt ein noch anderes Gefühl als wenn man mit hoher G Kraft in den Sitz gedrückt wird.
Als Beispiel kann ich da den Olympia Looping nennen, im Ersten schwarzen ist es zu sehen(ist das eigentlich ein Looping ) und in den vorderen beiden, Grün und Gelb.
Edit:
Oder hier noch deutlicher, da schaut es so aus als könnte man den Zug dort ohne Probleme stoppen. -
Danke Bimbino . Ich habe mich wieder unklar ausgedrückt...
Olympia Loop ist eine schöne Achterbahn, meiner Meinung nach nicht allzu heftig. Ich saß immer in der ersten Reihe. Bei der ersten Fahrt war es sehr spannend für mich, auch wenn Achterbahnen eher zu den sichersten Fahrgeschäften gehören. Nach zwei Portionen Bauernfrühstück habe ich keine Übelkeitsgefühl nach der Fahrt gehabt . -
Was ich aber noch vergessen habe,
Ein Looping wird aber meist immer noch so schnell durch fahren das man quasi garnicht die Zeit, bzw. die Anziehungskraft nicht reicht, einen so schnell nach unten zu ziehen das man voll in den Schulterbügeln liegt.
Schulterbügel sind nicht wirklich erforderlich, auch nicht wenn er so durch fahren, es gibt mittlerweile genug Schoßbügel die einem auch Überkopf halten können, aber das machen sie ja in Achterbahnen meist nicht. Schulterbügel spielen dem Fahrgast nur noch mehr Sicherheit vor.Würde ich in einer Rutsche nicht genug Schwung haben, denke ich nicht das man wie ein Stein von der Decke fällt. Man würde wahrscheinlich an der Seitenwand entlang rutschen oder halt zurück, aber das muss ja auch nicht sein.
G-Kraft mäßig muss es das gleiche wie in einer Achterbahn sein und auch Gewichts unabhängig, Reibung mal außen vor gelassen. -
Da brauche ich Dir noch nicht einmal Beispiele zu nennen. Warum haben denn viele Loopingachterbahnen (von den klassischen abgesehen) Schulterbügel? Damit man nicht runterfällt, ein Brustgurt wäre viel zu unsicher.Das ist leider falsch. Schulterbügel sind auf Looping Achterbahnen nicht nötig. Oder warum sonst bieten zahlreiche Achterbahnhersteller in den letzten Jahren neu entwickelte Züge mit Schoßbügeln an, die jede Form von Inversionen mitmachen? Natürlich gibt es Achterbahnen mit der sogenannten "Hangtime" doch ist das in den seltensten Fällen in Vertikal-Loopings zu spüren. Und Schulterbügel braucht man dazu schon gar nicht (Beispiel Blue Fire im Europa Park oder der X-Coaster im Skyline Park).
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Das ist leider falsch. Schulterbügel sind auf Looping Achterbahnen nicht nötig. Oder warum sonst bieten zahlreiche Achterbahnhersteller in den letzten Jahren neu entwickelte Züge mit Schoßbügeln an, die jede Form von Inversionen mitmachen?Diese Bügel sind neu, weil sie besonders innovativ sind: Sie bieten viel Freiheit, sind aber trotzdem sicher, da sie die Fahrgäste sicher halten wie ein Schulterbügel. Die Bügel müssten jedoch anders als "normale" Schulterbügel sein, denn sonst hätte man seit jeher die normalen Bügel für solche Achterbahnen verwenden können.
Irgendwie wirken solche Teile auf mich unheimlich: ein solch kleiner Bügel soll das ganze Gewicht eines Fahrers aushalten... Auch Silver Star im Europa Park mit den "EinStab" Bügeln sind für mich ein Grund, nicht damit zu fahren. Zwei Stäbe sollten es schon sein, wie bei der Expedition Geforce im Holiday Park.
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Zitat
Irgendwie wirken solche Teile auf mich unheimlich: ein solch kleiner Bügel soll das ganze Gewicht eines Fahrers aushalten... Auch Silver Star im Europa Park mit den "EinStab" Bügeln sind für mich ein Grund, nicht damit zu fahren.
Naja, der "Stab" bei den Silverstar Bügel ist dick genug, und starke, negative Kräfte wirken auch nicht. Daher ist der Bügel ausreichend.
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Diese Bügel sind neu, weil sie besonders innovativ sind: Sie bieten viel Freiheit, sind aber trotzdem sicher, da sie die Fahrgäste sicher halten wie ein Schulterbügel. Die Bügel müssten jedoch anders als "normale" Schulterbügel sein, denn sonst hätte man seit jeher die normalen Bügel für solche Achterbahnen verwenden können.Irgendwie wirken solche Teile auf mich unheimlich: ein solch kleiner Bügel soll das ganze Gewicht eines Fahrers aushalten... Auch Silver Star im Europa Park mit den "EinStab" Bügeln sind für mich ein Grund, nicht damit zu fahren. Zwei Stäbe sollten es schon sein, wie bei der Expedition Geforce im Holiday Park.
Ja, die Bügel sind neu aber, auch normale oder auch keine Bügel würden ausreichen durch ein Looping zu fahren, warum habe ich bereits geschrieben. Schulter Bügel oder auch neue Schoßbügel machen erst dann Sinn wenn man so lange auf dem Kopf steht das die Anziehungskraft einen nach Unten zieht.
Viel mehr hat es etwas mit der Psyche zutun, Schulterbügel spielen einem die meiste Sicherheit vor, Schulterbügel mit Gurt noch mehr, im Mystery Castle im Phantasialand wurden diese kleinen Gurte nachträglich angebracht, gebraucht wurden sie nicht, nun dauert sie Abfertigung doppelt solange....
Schoßbügel signalisieren nicht mehr halt, das macht bei den Bahnen ein neuen Reiz aus.Ich darf meine Leuchte die 90 Kg wiegt an eine 1,3 mm Dickes Stahlseil hängen, über Personen und das hat eine 12 fache Sicherheit.
Ich empfinde jeden Stab bei einer Achterbahnfahrt der da ist, als hinderlich und ich habe so viel Vertrauen an das Material das ich damit auch kein Problem haben nur ein Stab zu haben, geht der Bügel auf, geht er auf, auch wenn es 2 Stäbe waren.
matze
Und auf dem Silver Star wirken viel negative Kräfte, das ist doch das meist verbauteste Element der Kamelhügel. Den würde ich nicht ohne Bügel fahren. -
Zitat
matze
Und auf dem Silver Star wirken viel negative Kräfte, das ist doch das meist verbauteste Element der Kamelhügel. Den würde ich nicht ohne Bügel fahren.
Natürlich gibt es negative Kräfte auf den Hills, bei denen man ohne den Bügel bestimmt rausfallen würde. Aber beim Silverstar ist die Airtime leider sehr gering, da fast an jedem 2ten Hill Magnetbremsen sind die die den Zug sehr stark bremsen.Beim Olympia Looping bräuchte man bestimmt keine Bügel da man auch im Looping total in den Sitz gedrückt wird. Aber beim "blue fire Megacoaster" wird der Looping sehr langsam durchfahren, sodass man ohne Bügel sofort rausfallen würde^^
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Was mich auf Achterbahnen schon immer gewundert hat, sind eben genau diese Magnetbremsen; Wozu sind sie dauerhaft aktiviert, also bremsen den Zug beim Darüberfahren immer ab? Es würde doch reichen, wenn die Bremsen den Zug nur anhalten würden, wenn die Bahn selbst oder ein anderer Zug einen Schaden hat, sodass eine Weiterfahrt zum Crash führen würde?!
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einfach ausgedrückt:
Bremsen werden bei Achterbahnen genutzt, um die Geschwindigkeit zu verringern, das aus den verschiedensten Gründen - langsame Einfahrt in Station, verringerte G-Kräfte, ... .
Die am Bau der Achterbahnen beteiligten Ingeneure und Archtitekten sind Spezialisten, sie haben jahrelang studiert und sich in diesem Sektor weitergebildet; sie wissen was sie tun und das merke zumindest ich auch - physische und wirtschaftliche Aspekte, soweit es mir vom Kenntnissstand eine Beurteilung möglich ist, sind perfekt umgesetzt.