Soo, der bamito hat mal wieder einen Bericht im Gepäck. Vermutlich der letzte aus diesem Bad, denn seit Sonntag ist Schluss...
...im Ocèade in Brüssel. Am Mittwoch ging's dann kurz vor Toreschluss noch mal in die EU-Hauptstadt. Erste Schwierigkeiten gestalteten sich schon vor der Anreise, denn seit September gibt es in Brüssel eine Umweltzone, zu der man den Wagen registrieren muss (wenn er die Vorgaben nicht erfüllt, gibt's nen Tagespass und man darf nur wenige Tage im Jahr einfahren). Die Vorgaben sind allerdings relativ locker, halbwegs aktuelle Autos dürften nicht betroffen sein, so auch unseres. Leider erst kurz vor der Abfahrt gelesen, daher noch fix die Registrierung online abgeschlossen und abends festgestellt, dass die Bestätigungsmail nur kurz vor unserer Einfahrt in die Zone verschickt wurde - Glück gehabt
Mit dem Auto dann über die 40/67/21 und in Antwerpen Richtung Brüssel. Anfahrt ist relativ unproblematisch, kurz vor Brüssel ist das Atomium gut ausgeschildert und das befindet sich ja in Wurfweite. Verkehr war dann auch okay, immerhin mussten wir uns nicht durch die City quälen, da das Bad relativ nördlich liegt. Geparkt dann neben dem Atomium ging es den kurzen Fußweg zum Bad, ebenfalls gut ausgeschildert. Die Stadtkulisse stand nicht mehr, über einen staubigen Weg ging es zum Eingang. Direkt sichtbar natürlich der Rutschenturm mit dem PPK-Logo
Was beim Betreten direkt auffällt: Es ist bereits im Eingangsbereich ziemlich warm, das setzte sich im ganzen Bad fort. In den Umkleiden war das natürlich klasse. Selbige wirken durch die Neugestaltung relativ hochwertig, bis auf die Fahrstuhlmusik ist die Atmosphäre ziemlich angenehm. Auch die Duschen sind extrem gut gestaltet, das habe ich so bisher noch nicht gesehen. Allerdings könnten die Köpfe etwas weiter rausschauen und ne Temperaturregelung sowie Ablagefächer wären auch nicht verkehrt
Durch ein Fußbad geht es die Treppe wieder hoch und schon steht man im Bad. Auffallend ist direkt die extrem gute Thematisierung, auch das habe ich so bisher noch nicht oft gesehen. Ebenfalls schon, dass es auch mal anderes gibt als nur Tropenthema, Piraten ist schon ganz nett und das zieht sich wie ein roter Faden durch das ganze Bad. Alle Attraktionen und Becken haben Namen (bis auf ein Whirlpool). Auch hier ist es angenehm warm.
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Erst mal zu den Becken:
Wobei, die Becken ist übertrieben, es gibt nämlich abgesehen von den beiden Rutschenlandebecken nur ein einziges. Alle Bereiche sind durch Kanäle miteinander verbunden, sogar der Kinderbereich ist angeschlossen.
Fangen wir an beim größten, dem Wellenbecken. Das ist durch zwei Leinen getrennt in (Kinder?)-, Nichtschwimmer- und Schwimmerbereich. Von der Größe her schon gut, wenn nur die ganzen Reifen nicht wären. Da treibt es sich zwar ziemlich schön drin, allerdings sind die noch größer als die üblichen Exemplare aus den Rutschen. Sehr schön auch die Tiefe, das Becken erreicht hinten an die 2m, sodass man auch als Erwachsener eine Chance hat, in Wellen zu schwimmen und keinen Boden unter den Füßen zu wissen. Wellen gibt es 3 Mal die Stunde, einmal relativ harmlose, die durchaus noch familientauglich sind, dann die größere Version, die es beim dritten Mal auch mit Regen und Donner gibt. Größere ist allerdings noch untertrieben, denn die Wellen haben es in sich! Die sind nämlich so hoch, dass auch Leute im Reifen sitzend hinter dem Wasserberg kurzzeitig verschwinden, selbst Plettenberg sieht dagegen aus wie Kinderspielzeug. Im Reifen sitzend gibt es sogar ein ganz nettes Schwerelosigkeitsgefühl. Der kleine Schauer, der sich als Regen über den Köpfen ergießt könnte auch echt sein, die Wasserkanonen verteilen ziemlich gut. Leider ist im Wellenbetrieb das Kletterseil gesperrt Das könnte es auch ruhig mal öfters geben, so kann man ein Becken mit wenig Aufwand gut aufwerten. So haben wir einige Klettermeister in jedem Alter beobachtet, wie sie die Breite des Beckens zu erklimmen versuchten.
Die Wellen schaukeln sich in den Kanälen auch gut auf. Über die erreicht man auch den zweiten Teil des Beckens, der noch innen liegt, allerdings neben ein paar Sprudelliegen sonst nichts bereithält. Über diesen geht es noch Richtung Kinderbereich und auch nach außen, wo deutlich mehr Attraktionen aufwarten. Neben dem Wasserpilz und einigen Wasserspielen gibt es hier auch einen kleinen, aber feinen Strömungskanal, der zwar leider relativ eng ist (ich schätze mal um die 1m), auf die kurze Strecke aber sage und schreibe 10 Wasserdüsen unterbringt, was in einem kräftigen Strom resultiert. Den Düsen will man lieber nicht zu nah kommen und selbst außerhalb des Kanals fällt es schwer, sich in irgendeine andere Richtung zu bewegen.
Sehr spaßig ist es außerdem, sich zwischen den Becken durch die Kanäle unter den Brücken fortzubewegen, atmosphärisch sehr toll.
Zum Entspannen bieten sich die Whirlpools an, die jedoch nicht ganz so warm sind wie erwartet. Liegt vielleicht auch an der allgemeinen Badtemperatur. Der größere der beiden hinter dem Wellenbecken bietet außerdem einen schönen Überblick über das bad.
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Weiter geht es zu den Rutschen:
Los ging es erst mal außen, weil der gerade wieder geöffnet wurde, trotz der Kälte. Es sollen wohl 12-14 Grad geherrscht haben, durch den nur leichten Wind fühlte es sich aber deutlich weniger an. Dafür entschädigt das Rutschenwasser, das ist nämlich überraschend warm. Erst mal nach ganz oben, zur Multislide "Salto Angel" (von dort hat man übrigens perfekte Sicht aufs Mini-Europa;)) Von unten sieht sie relativ harmlos aus, oben kommt das Gefälle schon eindrucksvoller herüber. Etwas negativ ist der Start, den man kann sich kaum setzen. Die vorhandenen Ampeln sind wohl nur zur Deko, denn beachtet hat die niemand und das war auch gar nicht nötig: Das Landebecken ist perfekt einsehbar. Ein erster Rutschversuch, noch im sitzen: Holla die Waldfee, die ist aber schnell Auch später habe ich es nicht richtig im liegen probiert, ich bin einfach kein Fan dieses Typs Rutsche. Ist aber dennoch ein super Teil, man kann ordentliche Fontänen produzieren und die Touristen auf dem Gehweg daneben nass machen und trotz der Flachheit des Landebeckens im wahrsten Sinne des Wortes eintauchen. Etwas negativ sind nur die Übergänge, die waren zumindest spürbar.
Next One: Die Cannonballs. Sehen auch ziemlich harmlos aus, was können schon die paar Meter Rutsche ausmachen? So viel sei gesagt: Viel! Das Spaß-Rutschlängen-Verhältnis ist wohl unschlagbar. Auch hier der erste versuch erst etwas zögerlich, die Pink Jump hat noch Spuren hinterlassen. Im Gegensatz zu jeder ist der Fall allerdings deutlich niedriger und geradliniger, sodass man schön eintauchen kann, statt in Schräglage unangenehm auf die Wasseroberfläche zu klatschen. Mit Schwung machen die beiden sogar noch mehr Spaß. Auch hier ist das Wasser angenehm warm, man will am liebsten gar nicht mehr aus dem Becken. Ebenfalls vorhanden sind hier Ampeln, ebenfalls sinnlos, weil man das gesamte Becken im Blick hat. Definitiv zwei sehr gute Rutschen, warum gibt es sowas nicht in Deutschland? Der Aufwand ist gering, die Kosten überschaubar... Noch besser ins Theming hätte es gepasst, wenn man den Auslauf tatsächlich wie ein Kanonenrohr gestaltet hätte
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Drinnen geht es weiter, mit Rutschenturm Nummer 1, der schon so einige Jahre auf dem Buckel hat. Etwas eng, vor allem mit Reifen, bei 4 Rutschen aber so gerade noch okay. Interessanterweise war bei unserem Besuch die Anaconda die mit Abstand beliebteste Rutsche im Bad, in meinen Augen ist das eher die schlechteste. Die startet schon auf halber Höhe, ich würde mal grob schätzen 13m (Daten hab ich keine gefunden). Das Startbecken ist ziemlich groß, allerdings steht das Wasser recht tief, sodass man sich nur schwer in die Rutsche schieben kann. Hat man es dann aber geschafft, geht es erst einmal in die Helix des Todes - die will nämlich gar nicht mehr enden. Vermutlich kaum anders möglich wegen dem begrenzten Platz, aber die erste Hälfte fährt sich ziemlich langweilig. Als Effekt gibt es Daylight-Ringe und gegen Ende der Helix auch ein paar LEDs, ähnlich wie in der Chameleon. Der Farbeffekt ist ganz nett. Erst jetzt beginnt der spannendere Teil der Rutsche, durch zwei Jumps gibt es Geschwindigkeit und hier sind auch die beiden Richtungswechsel verbaut. Zum Glück war das auch der Magnet für die ganzen Jugendlichen, dann hatte man die guten Rutschen wenigstens für sich
Eine Etage höher erwarten einen nach exakt 88 Stufen (welch Zufall :D) die 3 Klassiker, auf sage und schreibe 18m Höhe, für deutsche Verhältnisse also schon ziemlich hoch. Da braucht man schon gute Kondition für den Marathon
Von hier aus hat man auch einen guten Überblick über die Stadt. Starten wir links: Die Reifenrutsche Barracuda. Zugelassen sind nur Einzelreifen, die Doppel- und Dreierreifen sind der Anaconda vorbehalten. Interessanterweise darf man auch ohne Reifen rutschen, aber das habe ich nur einmal gemacht: Es gibt nach dem ersten Richtungswechsel immer wieder ein paar wirklich unschöne Stellen, die das Vergnügen in eine Tortur verwandeln. Im Reifen spürt man davon nichts und darf die Fahrt genießen. Die ist mit 146 Metern ziemlich lang und lässt kaum vermuten, dass der Verlauf nur aus 3 Helices besteht. Gerade die Jumps (besonders der mittlere, langgezogene!) bringen ordentlich Tempo rein die zweite Helix ist selbst für eine Bodyslide schon außerordentlich eng und der Auslauf ist für eine Reifenrutsche äußerst ungewöhnlich: Ein Plumpsauslauf! Macht aber Spaß Das Landebecken ist etwas kurz, wohl deswegen sind zwei Reifen an der Wand als Puffer befestigt worden.
Ähnlich sieht es bei der Chameleon aus. Man merkt, dass beide Rutschen einen ähnlichen Verlauf haben. Nur der langgezogene Jump fällt hier etwas schwächer aus, dafür gibt es einen kraftvollen Schlussjump. Leider merkt man hier sehr deutlich die Quernaht, wo man beim Aufschaukeln in den Kurven deutlich herübergerät. Das beherrscht diese Rutsche aber sehr gut: In den Kurven schaukelt man sehr schön hoch, das habe ich in anderen Röhrenrutschen selten so erlebt. Ob es deswegen eine 140er-Röhre ist? Zu erwähnen ist noch das Lichtsystem, das zumindest für mich eine Premiere war: Es war das erste, was funktionierte Bisher hatte ich da leider immer Pech, dieses lies zumindest mal eine Auswahl zu. Gemerkt habe ich davon aber wenig, die Helligkeit war dafür einfach zu gering. So waren es eher sie farblich ändernde Lichtpunkte. Das Flash-Light-Programm habe ich dank Epilepsie als einziges unangetastet gelassen.
Was an den beiden letztgenannten allerdings äußerst schade war: Sie waren weit weniger schnell, als ich zuvor in Berichten gelesen hatte. Nach einigen Rutschversuchen (die Chameleon ist immerhin die erste Rutsche, die ich auch im Sitzen ohne anzuhalten schaffte :D) dämmerte es mir, zuhause sah ich mich durch zahlreiche Onrides bestätigt: Die Wassermenge war deutlich(!) erhöht. In keinem einzigen Onride habe ich diese Wassermenge gesehen. In der Barracuda ging es noch, aber die Chameleon hatte schon beinahe Wildwasserverhältnisse. So war die Geschwindigkeit statt überragend hoch leider nur Durchschnitt, einzig bei den Jumps (gerade die sehr genialen Startjumps) hat man gemerkt, dass man doch sehr schnell wird (und ohne so viel Wasser auch bleiben würde). Ein Aufstauen war bei beiden leider überhaupt nicht möglich, sonst hätte man noch mal in den Genuss des alten Rutschgefühls kommen können.
So gegen 14 Uhr wurde das Bad auch etwas voller, die Regelung dazu am Rutschenturm kannte ich so auch noch nicht: Man nimmt einen etwas anderen Weg über eine Metallbrücke über dem Landebecken der Barracuda zum Anstehen und es wird nur eine begrenzte Anzahl an Personen in den Turm gelassen. Vermutlich gibt es sonst Chaos mit den Reifen, für alle anderen ist es allerdings etwas ungünstig, da so z.B. die Chameleon eine ziemlich geringe Auslastung hat, die hat an dem Tag nämlich kaum jemand gerutscht.
Das beste hab ich mir natürlich zum Schluss aufgehoben, die Turborutsche L'Ouragan!
Für mich das Highlight im Bad und auch außerhalb des Bades eine der besten Turborutschen, die ich bisher kenne (zugegeben, das sind noch nicht so viele). Zuallerst: So pink, wie die Röhre auf Bildern aussieht, ist sie in echt gar nicht, sie geht eher in Richtung weinrot, auch mal was anderes als nur gelb, blau oder grün (knallrot ist ja schon seltener). Der Start kommt noch verhältnismäßig gemächlich daher, aber mit dem Start der Helix geht der Spaß los: Die Geschwindigkeit nimmt stark zu und auch die G-Kräfte werden immer härter. Für eine gar nicht mal so kurze Zeit, bleibt einem fast der Atem weg. Nach der Helix werden zwar die G-Kräfte wieder weniger, aber die Geschwindigkeit bleibt konstant hoch. Erst am Ende kommt der große Minuspunkt, das Landebecken. Das folgt direkt auf die Kurve, sodass man unweigerlich links anstößt. Im Laufe des Tages habe ich mir praktisch jeden Teil meiner linken Körperhälfte mal mehr, mal weniger heftig angehauen, die blauen Flecke sind noch immer nicht ganz weg Wenn man im Bad steht, sieht man aber auch, dass man es gar nicht anders hätte bauen können: Für eine kurze Gerade fehlt schlichtweg der Platz. Die Quernähte sind auch hier am Beginn der Helix spürbar, ist aber nicht schlimm. Ebenfalls floss hier wieder sehr viel Wasser durch die Röhre, aufgrund der generell hohen Geschwindigkeit hat das aber kaum gestört...
...aber klein-bamito wäre ja nicht klein-bamito, wenn er nicht mal doch versuchen würde, das Wasser ein wenig aufzustauen ;D. Nach einer kurzen Phase des Überlegens - immerhin ist die Rutsche so schon heftig - wagte ich es dann doch. Aufgrund der praktisch kleinen Startwanne ist das sogar möglich, auch wenn der Druck recht hoch und die Wanne klein ist. Da reicht schon eine Sekunde, dann gehts runter. Der Effekt kommt deutlich später zum tragen als erwartet, erst kurz vor Ende der Helix fließt spürbar weniger Wasser in der Röhre, aber die Auswirkungen sind genial: Ab dem Zeitpunkt rutscht man aufgrund der hohen G-Krfäte komplett neben dem Wasserfilm und tupft nur ein oder zweimal kurz hinein. Die Geschwindigkeit in der Kurve ist noch mal ne Ecke brutaler und - jetzt kommt's - die Landung ist angenehmer! Ja, richtig gelesen, die Landung wird sehr viel berechenbarer und dadurch weniger holprig. Das hat mich dann doch etwas überrascht. Es macht auch einfach immer wieder Spaß, nur auf einem dünnen Wasserfilm eine Rutsche hinabzusausen. Gibt leider nicht allzuviele Rutschen, wo das möglich ist (Würde ja gern mal so einige Rutschen so direkt nach dem Abschalten der Wasserzufuhr rutschen...:D).
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Noch ein Wort zu dem Äußeren: Das Bad wirkte generell ziemlich sauber. Es gab zwar einige, wenige Stellen, da sahs nicht mehr so gut aus (unter anderem im Eingang zum großen Rutschenturm, aber das trübte den Gesamteindruck nur wenig.
Auch die Bademeister, immerhin 5 an der Zahl, wirkten aufmerksam und konsequent - bis auf den Typen, der dauernd vorm Handy hang, auch, als er Aufsicht bei den Cannonballs war und sich die Leute da wirklich schon danebenbenommen haben (was der sich wohl gedacht hat? Da hätte auch jemand ertrinken können, ich glaube, der hätte nichts mitbekommen). Von daher haben wir auch auf den ein oder anderen Versuch verzichtet (Barracuda im Zweierreifen? ;D). Einmal musste allerdings auch die Security antanzen. Fand ich zwar etwas befremdlich, aber gibt es ja nicht nur hier.
Und vielleicht kann ich mich nun auch mal mit was anderem als Shorts anfreunden. Sieht doch meist gar nicht so übel aus
Bleibt nur noch zu sagen, dass es echt extrem schade ist, dass dieses Bad nun geschlossen ist Von der Atmosphäre kann ich es bisher mit keinem anderen Bad vergleichen, es wirkt wie ein älteres, aber durchaus klassisches Spaßbad, dass immer an den richtigen Ecken erweitert hat und auch 2018 noch sehr attraktiv ist, sodass es durchaus mit vielen anderen guten Bädern mithalten kann - und das mitten in Brüssel. Aus dem wenigen Platz wurde viel herausgeholt, gerade bei den Rutschen keine Selbstverständlichkeit. Somit verlassen wieder einige PPK-Rutschen diesen Planeten Bleibt nur zu hoffen, dass auch weiterhin solche Rutschen gebaut werden (Ja, liebe Rutschenhersteller, nicht immer nur Loopings und irgendwas mit Tausend Effekten bauen :P).
Und entschuldigt den langen Text, wenn es zu lang zum lesen ist.
Wenn mir jetzt noch jemand sagen kann, wie ich das Bild einbinde, dann bin ich happy
Edit: Okay, in der Vorschau sieht mans nicht