Gestern waren wir nochmal in Gevelsberg, um die qualitativ doch eher schlechten Fotos des letzten Besuchs durch neue zu ersetzen. Auch gibt es neue Onride-Videos in viel besserer Qualität.
Eingang:
Foyer mit Laden, Gastronomie und Kasse:
Schrankbereich:
Abschließen lassen sich die Schränke mit dem Chipcoin, welchen man an der Kasse erhält. Trotz der relativ seltsamen Form der Schränke sind diese nicht zu eng.
Blick aufs 25-Meter-Becken:
Weiter hinten befindet sich das Erlebnisbecken:
Obwohl das Becken recht klein ist, gibt es einen Strömungskanal, Sprudelliegen und zwei Grotten mit Wasserfall:
Die Springer können sich am separaten Sprungbecken austoben:
Blick auf das Freibad:
Das Freibad wird im Sommer bei gutem Wetter anstelle des Hallenbades geöffnet. Das Hallenbad bleibt dann bis auf den Rutschenturm geschlossen. Im Freibad gibt es neben einem 50-Meter-Becken ein Nichtschwimmerbecken mit ein paar kleinen Rutschen sowie einen Kleinkinderbereich. Fotos vom Freibad folgen irgendwann im Sommer.
Das absolute Highlight im Schwimm In ist der Rutschenturm:
Es gibt vier verschiedene Rutschen für jede Altersklasse:
Ganz oben im Turm - in 8 Metern Höhe - startet die Coca-Cola-Turborutsche:
Das Mindestalter zur Benutzung ist 15 Jahre:
Einstieg der Röhre:
Seltsamerweise gibt es hier kein Drehkreuz. Neben der lichtschrankengesteuerten Ampelanlage hat man aber einen Monitor installiert, der zeigt, ob das Landebecken frei ist.
Hersteller der Rutsche ist laut Anleitung Roigk; laut Einstieg allerdings White Water:
Bereits kurz nach dem Start geht es fast senkrecht abwärts:
Man wird auf dieser Rutsche sehr schnell. Leider ist die Benutzung nicht besonders angenehm, da die Nähte nicht sehr sauber sind und somit ein brennendes Gefühl am Rücken verursachen.
Nach einer scharfen Linkskurve rutscht man in den Auslauf:
Die Rutsche verfügt über Zeitmessung. Am Auslauf wird dann die eigene Rutschzeit in Sekunden angezeigt:
Ebenfalls ganz oben im Turm beginnt die Black-Hole-Rutsche:
In den ersten Kurven gibt es sehr helle Stroboskopblitze; darauf folgt eine dunkle Kurve ohne Effekte. Danach folgt ein heftiger Jump mit Sternenhimmel, dann Schwarzlichteffekte und am Schluss bunt blinkende Lämpchen.
Die Rutsche endet direkt neben der Turborutsche:
Ein paar Meter tiefer starten weitere zwei Rutschen.
Die erste Rutsche ist die Kinderrutsche:
Einstieg:
Die Rutsche startet von einer Plattform:
Bei der Rutsche handelt es sich um eine Tunnelrutsche vom Typ R84/600N, welche extrem eng ist:
Die Kurven sind ebenfalls eng und man kann richtig schnell werden:
Landebecken:
In derselben Etage wie die Kinderrutsche befindet sich auch die River-Reifenrutsche.
Einstieg:
Die Reifenrutsche ist vom Typ "StarGate", der Durchmesser beträgt riesige 2 Meter. Auf den ersten und letzten Metern ist die Rutsche lichtdurchlässig:
Der Mittelteil ist dunkel und man durchrutscht einen Wasserfall:
Zum Rutschen stehen Einzelreifen in verschiedenen Größen sowie Doppelreifen zur Verfügung. Das Rutschen ohne Reifen ist verboten.
Auslauf:
Die Rutschen sind allesamt gut. Die Turborutsche ist extrem schnell und macht am meisten Spaß. Leider sind die Nähte bei allen Rutschen unsauber verarbeitet, sodass man diese beim Rutschen stark spürt. Bei der Turborutsche sind die Nähte fast schon schmerzhaft.