Aqualand Cap d‘Agde
BP 666
34406 Agde
Frankreich
http://www.aqualand.fr/cap-d-agde
Onrides:
Becken
Surf Beach (Wellenbecken mit Wasserfällen)
Congo River (Lazy River)
Bubble Bath (3 Whirlpools, Wasserfallgrotte, sehr flacher Kanal)
Childeren‘s Paradise (Wasserspielhaus mit 2 Mini-Röhrenrutschen und Minibreitrutsche)
Rutschen:
Anakonda Rose (Matten-Freirutsche)
Anakonda Vert (Mattenturbo)
Surf Racer (Matten-Multislide)
Tornado (Reifentrichter)
Boomerang
Colorado (Reifen-Freefall mit Kreisel)
Niagara (2 Mattenkamikazen)
Black Hole (für Reifen)
Rapid Rafting (Rafting Slide)
Rapids (Crazy River mit Gabelung)
The Wave (Halfpipe)
Bewertung
Gestaltung: 2
Größe: 1
Beckenvielfalt: 2
Hygiene: 3
Temperatur: 2
Rutschen: 1 (doppelt)
Umkleiden: 3
Personal: 1
Eintrittspreis: 2
Gesamt: 1,8
Für den Urlaub habe ich die Karte auf rutscherlebnis.de konsultiert, um einen Wasserpark im Südosten Frankreichs zu finden. Dabei bin ich auf die Aqualand-Kette gestoßen. Die hat natürlich nichts mit den Bädern in Köln oder Mähren zu tun, sondern betreibt in südfranzösischen Urlaubsorten mehrere Wasserparks mit charakteristisch bunten Rutschen. Der interessanteste Park mit den meisten Rutschen steht in Cap d'Agde im Languedoc, in fußläufiger Entfernung zum Strand und mitten in der Stadt... sofern man das als Stadt bezeichnen kann. Es handelt sich eher um eine riesige massentouristische Ansammlung von Hotelburgen, kleinen Freizeitparks und Casinos. Viele der Hotels haben auch eigene Wasserrutschen, ich habe sogar eins mit Trichterrutsche gesehen.
Für mich waren in Cap d'Agde aber nur zwei Dinge interessant: Der tolle Strand (mit Lava-Gestein) und das Aqualand.
Der Eintritt kostet 28 Euro pro Person. Das ist teuer, so ist das eben in Wasserparks. Wenn man online kauft, wird es zwei Euro billiger. Kinder gelten bereits ab 11 Jahren als erwachsen, womit derFamilientarif (2 Erwachsene, 2 Kinder) meistens de facto nutzlos sind (schließlich ist der Park erst für ältere Kinder so richtig interessant). Familienfreundlich ist das nicht gerade.
12 Euro kostet der Fast Pass. Mit dem kann man bei den Reifenrutschen die Wartezeit für einen Reifen umgehen (nicht aber die Wartezeit vor der Rutsche!), weil man einen rosa VIP-Reifen bekommt, die in kleinen Haufen neben den Rutschausläufen bereitliegen.
In einigen Bewertungen habe ich gelesen, dass man früher offenbar noch für 10 Euro einen Rutschreifen mieten musste. Diese unsägliche Praxis ist aber inzwischen Geschichte.
Ein Schließfach kostet noch einmal fünf Eurp plus zwei Euro Pfand. Man bezahlt zuerst an einer Kasse neben dem Eingang die fünf Euro, bekommt eine Karte, wird zu einem anderen Häuschen geschickt, wo man die zwei Euro bezahlt und Schlüssel bekommt, um dann zum Gebäude geschickt zu werden, wo sich endlich die Schließfächer befinden. Finde ich ein wenig umständlich.
Dafür bekommt man bei der Schlüsselrückgabe immerhin eine Strandtasche geschenkt.
Die Umkleiden und Toiletten wirkten ein wenig schmuddelig. Viele Kabinen gibt es nicht, aber bei den sommerlichen Temperaturen in Südfrankreich haben ja sowieso schon viele Leute Badesachen an.
Direkt am Eingang stößt man zuerst auf den Kinderbereich: ein großes Wasserspielhaus mit mehreren Kinderrutschen: Freirutschen, kleinen Röhren und Multislides und natürlich dem unvermeidlichen Kippeimer. Erwachsene werden weggeschickt, da sind die Lifeguards ganz strikt.
Der Kinderbereich macht einen gelungenen Eindruck, aber nur mit Kleinkindern in den Wasserpark zu gehen lohnt sich bei den Eintrittspreisen natürlich eher weniger - zumal der Strand vor der Tür liegt. Wenn man aber ein Kleinkind (zusätzlich zu diversen größeren) dabeihat, wird es dort auch seinen Spaß haben.
Die Rutschen sind ausnahmslos Reifen- oder Mattenrutschen, Körperrutschen gibt es nicht. Wegen der Fugen muss man sich also schon mal keine Sorgen machen.
Gehen wir für unseren Rundgang zunächst nach rechts. Dort stoßen wir zuerst auf diese beiden Rutschen mit dem Namen Anaconda. Die Anaconda Rose ist eine rosafarbene Freirutsche, die man kopfüber liegend auf einer blauen Matte (ohne Haltegriffe) nutzt. Das Ding macht sehr viel Spaß, man schaukelt sehr hoch hinauf und landet mit großem Platsch im Auslaufbecken.
Noch eine Nummer heftiger ist die Anaconda Vert, eine grüne Turbo. Hier nutzt man dieselben Matten, man soll sich allerdings laut Rutschanleitung diesmal auf den Rücken mit dem Kopf nach hinten legen. Es geht mit einigem Gekreisel los, dann ein Drop, in dem man stark hin und her schaukelt, und dann noch ein Kreisel. Am Ende spritzt das Wasser so stark, dass man die Augen nicht offenhalten kann.
Beide Rutschen sind große Klasse, allerdings auch ziemlich ruppig. Man kann sich schon mal stoßen, halb von der Matte rutschen und sich dabei ein bisschen an der Rutschoberfläche "verbrennen" oder im Auslauf sehr unsanft ins Wasser klatschen. Doch das ist es wert.
An allen Rutschenstarts stehen Liveguards, die bestimmen, wann gestartet werden darf. Manchmal (etwa bei der grünen Turbo) ist der Auslauf aber auch einsehbar - dann überlassen sie es den Rutschern selbst, ein wenig gesunden Menschenverstand walten zu lassen, und greifen nur ein, wenn der Rutscher dies nicht tut. Das Personal war übrigens generell meist freundlich und sprach auch recht gut Englisch.
Nebenan steht gleich noch eine Mattenrutsche. Hier benutzt man allerdings die normalen blauen Rutschmatten mit Plastikgriffen. Die bunte Multislide trägt den Namen Surf Racer und ist ziemlich hoch. Am Start gibt es metallene Griffe, trotzdem ist es recht schwierig, loszukommen. Doch ist man einmal losgerutscht, gibt es kein Halten mehr! Die Matte saust das kleine und das große Steilstück hinab, was viel Spaß macht. Die Landung hingegen ist weniger spaßig. Die Landebecken sind sehr tief befüllt, der Aufprall ist unangenehm oder mit etwas Pech sogar schmerzhaft.
Bei allen Mattenrutschen lagen am Auslauf ausreichend Matten herum. Im Gegensatz zu den meisten Reifenrutschen betrug die Wartezeit an der Rutsche auch nur 5-10 Minuten.
In dieser Ecke des Parks drängen sich die Rutschen nur so aneinander: Nur wenige Meter weiter steht der nächste Turm, diesmal mit einer doppelten Reinfenrutsche. Hier muss man am längsten anstehen: Zuerst 20 bis 30 Minuten für einen Reifen und dann noch einmal 15 Minuten im Rutschenturm. Positiv anzumerken ist immerhin, dass fast alle Wartebereiche überdacht und schattig sind und dass die Warteschlangenregulierung generell durchdacht erscheint. Man muss eben das Beste aus der Situation machen und sich zum Beispiel ein paar Kekse in die Schlange mitnehmen.
Weil beide Reifenrutschen am Ende komplett verschieden sind, gibt es getrennte Reifen und getrennte Warteschlangen für beide Rutschen. Der Treppenaufgang ist durch ein Seil unterteilt und dadurch recht eng. Oben haben die Rutschen einen Doppelstart. Rechts werden gelbe, links werden blaue Doppelreifen genutzt. (Außerdem gibt es ja noch die rosa VIP-Reifen.)
Auf der ersten Hälfte der Strecke durchlaufen beide Rutschen parallel eine kurvige Strecke. Man kann die Rutschenden auf der anderen Bahn sehen, beide Rutschen sind nur durch eine Mittelbande getrennt, wie bei einer vergrößerten Magic-Twice-Rutsche. Dieser Streckenabschnitt ist erstaunlich schnell und schaukelig, man hat fast den Eindruck, dass man gleich über die Mittelbande rutscht. Dabei ist die Rutsche größtenteils überdacht, an einer Stelle mit bunten Daylight-Ringen versehen und manchmal kurz offen.
Dann trennen sich die beiden Rutschen. Die rechte namens Tornado vollführt einige steile Schaukelkurven und mündet in einen Trichter (im Bild hinten rechts). Ich dachte zuerst, die Rutsche sei ziemlich langsam, weil vor dem Trichter kein richtiger Drop kommt - doch das täuschte. Schon auf der schnellen Magic-Twice-Strecke nimmt man viel Schwung auf, und in den letzten, lustigen Kurven wird es noch mehr. Außerdem ist die Strecke vor dem Trichter dunkel, was den Thrill verstärkt. So ist man dann doch erstaunlich flott im Trichter unterwegs, auch wenn es natürlich schnellere Reifentrichter gibt. Um aus dem Trichter herauszukommen, musste ich den Reifen nicht einmal anschieben - wir wurden von selbst hinausgespült. Bei anderen war das aber nicht so, wie ich beobachten konnte.
Die linke Rutsche ist ein Boomerang (im Bild rechts). Der ist recht groß und man schaukelt sehr weit nach oben.
Beide Reifenrutschen sind also besondere Rutschentypen mit gelungenem Verlauf, die mit dem Magic-Twice-Stück (und den Schaukelkurven) außerdem in sehr ungewöhnlicher Ausführung gebaut wurden.
Hinter der Doppelrutsche versteckt sich außerdem noch Colorado (im Bild links). Diese schöne Rutsche mit Leopardenmuster wird mit Dreierreifen berutscht. In jedem Reifen müssen zwingend drei Personen sitzen. Wer also nicht gerade zu dritt, sechst oder neunt unterwegs ist, muss sich Mitrutscher suchen und kann neue Kontakte knüpfen.
Colorado ist eine Reifenfreefall mit überdachtem Kreisel vorneweg. Der Drop ist gar nicht mal so lang oder steil, man hebt nicht ab. Trotzdem ist man schnell unterwegs und hat Spaß auf der kurzen Rutschfahrt - zumal die Wartezeit bei dieser Rutsche aus irgendeinem Grund nicht sehr lang ist. Vielleicht, weil sie so versteckt am Rand des Parks liegt und von einigen schlicht übersehen wird.
Das Bubble Bath ist ein sehr flaches Becken in der Nähe. Darin befinden sich drei große, tiefe Löcher, in deren Mitte es sprudelt - Whirlpools also. Die Temperaturen sind nicht gerade whirlpooltypisch, aber das wäre bei der sommerlichen Hitze auch etwas unpassend gewesen. Am Rand des Beckens findet sich ferner eine Wasserfallgrotte. Ein nur wenige Zentimeter tiefer Kanal mit kleinen Wasserfällen verbindet das Bubble Bath mit dem Kinderbereich.
Die größten Mattenrutschen des Parks sind die Niagaras, zwei parallele Kamikazen, eine blau, eine grün. Hier rutscht man wieder kopfüber auf den Matten ohne Griffe, die auch bei den Anakondas verwendet werden. Die Dinger machen richtig Laune und kosten beim ersten Rutsch schon ein wenig Überwindung. Die blaue hat einen Near Miss mit einem Baum. Die Niagaras sind ebenso schnell wie Surf Racer, rutschen sich allerdings deutlich komfortabler. Der Start ist einfacher und selbst die Landung ist recht angenehm. Die besten Mattenrutschen im Park und definitiv ein Highlight!
Ein Stück weiter starten auf einem Turm wiederum zwei Reifenrutschen, eine schwarze und eine weiße. Die weiße Rafting Slide nennt sich Rapid Rafting und wird mit denselben Dreierreifen wie Colorado benutzt. Hier wird es allerdings auch toleriert, wenn man sie nur zu zweit besetzt (obwohl das Schild etwas anderes besagt). Die letzten Kurven von Rapid Rafting führen naturnah durch Schilf - sehr hübsch.
Die Black Hole wird mit Doppelreifen genutzt. Sie ist mit einem Wasserfall und Lichtspots (gegen Anfang und gegen Ende) ausgerüstet, jedoch größtenteils dunkel. Sehr thrillig, besonders weil man im dunklen Teil am schnellsten wird.
Beide Rutschen sind sehr schnell, kurvig, schaukelig und auch nett gestaltet. Leider sind sie recht kurz. Außerdem sind die Wartezeiten ähnlich lang wie bei Tornado und Boomerang. Aber es lohnt sich trotzdem.
Neben dem "Schwarzweißturm" erstreckt sich ein Entspannungsbereich namens Oasis mit hölzernen Brücken, Liegestühlen, Palmen und Grasflächen. Hier hat man auch einen schönen Blick auf das Mittelmeer, die Stadt und Ausflugsschiffe. Rund um den Bereich zieht sich der Congo River. Dieser etwas seltsame Lazy River ähnelt in mancher Hinsicht einer Rutsche. Man muss auch hier zuerst Schlange stehen. Außerdem beschreibt der River keinen Rundkurs, sondern hat einen Start und einen Landebereich, wo man aussteigen und seinen Reifen abgeben muss. Die Bewässerung am Start erfolgt über einen eindrucksvollen Wasserfall.
Das Wellenbecken namens Surf Beach ist riesig und wie alle Becken aus blau bepinseltem Beton modelliert, der sich etwas rau und seltsam unter den Füßen anfühlt. Wie die meisten Wellenbecken fällt es zum Ufer hin flach ab. Im vorderen Bereich verläuft ein flacher Kanal um eine erhöhte Plattform, auf der diverse Wasserfälle spritzen. Hinten ist das Wellenbecken mit 1,80 m sehr tief. Die Wellen sind ganz ordentlich hoch. Während man bei den meisten Wellenbecken wegen Soggefahr nicht an die Stirnseite darf, gibt es hier über den vergitterten Öffnungen unter Wasser extra Stangen zum Festhalten, an denen dann bei Wellenbetrieb auch zahlreiche Kinder hingen und schaukelten.
Die Lifeguards stehen am Rand, pfeifen und machen Gesten, dass man zurückweichen soll, obwohl zahlreiche Menschen das Wellenbecken längst in seiner gesamten Länge in Beschlag genommen hatten. Mir ist nicht ganz klar, ob sie damit bestimmte Personen, die wie kleine, gefährdete Nichtschwimmer aussehen, gezielt angesprochen werden sollen - und ob diese Strategie bei so vielen Menschen irgendetwas nützt.
Nun ist die Runde durch den Wasserpark fast komplett. In der Nähe des Ausgangs gibt es aber noch zwei weitere Reifenrutschen. Zum einen wäre da Rapids, ein Crazy River, der große Ähnlichkeit mit dem unbeliebten Expemplar im Canevoworld Aquapark in Italien hat. Er ist frei aus Beton modelliert (denselben, aus dem die Becken bestehen) und wird mit Einzelreifen genutzt. Ich habe es nicht geschafft, die zahlreichen Zwischenbecken zu zählen. Manche davon sind riesig und verfügen über kleine pflanzenbewachsene Inseln, andere sind winzig und bieten gerade mal Platz für zwei oder drei Reifen. Die Becken werden durch kurze, teilweise recht steile Rutschenstücke verbunden. Gleich zu Beginn hat man die Wahl, ob man nach links oder rechts rutscht. Der rechte Weg war zu Recht deutlich beliebter: Während man links oft nicht vorwärts kommt und sich regelrecht über die Schwelle zum nächsten Becken quälen muss, funktioniert der Wasserfluss rechts besser. An einer Stelle kann man sich den Weg abkürzen und durch eine besonders steile Staustufe drei Becken überspringen. Wenn es nicht allzu voll ist (etwa kurz vor Schließung) kann man auf der rechten Route tatsächlich mehr oder weniger flüssig von einem Becken ins nächste gespült werden - fast ohne eigenes Zutun. Dann macht die Rutsche tatsächlich Spaß. Auch wenn es ein paar weniger Zwischenbecken auch getan hätten.
Über dem Crazy River ragt eine gelbe Halfpipe namens The Wave auf, die definitiv zu den Highlights des Wasserparks zählt. Dieser Rutschentyp macht immer wieder Spaß, weil man nicht weiß, wie die nächste Rutschfahrt wird - wie oft man hin- und herpendelt, wie sich der Reifen dreht (vorwärts, rückwärts, seitwärts) und so weiter. Der Start, bei dem es direkt steil nach unten geht, sodass man nur das gegenüberliegende Ende der Halfpipe sieht, ist auch recht thrillig. Auf dem ersten Steilstück hebt man meist ein wenig ab. Die Rutsche ist vergleichbar mit der im Aqualand Moravia - diese Rutschen sind bauartbedingt ja meist relativ ähnlich. Das Exemplar in Cap d'Agde besticht allerdings durch die naturnahe Umgebung mit vielen Pflanzen. Am Boden schlittert man über eine bremsende Wasserlache, die ist aber nicht so tief, dass es unangenehm wird - im Gegenteil, es ist ganz lustig, so nassgespritzt zu werden. Die Wartezeiten sind nicht ganz so schlimm wie bei anderen Reifenrutschen.
Abschließend noch ein Wort zur Gastronomie: Würg! Ich habe noch nie so einen widerlichen Hotdog mit ekliger Mayonnaise und fragwürdiger Wurst gegessen. Bringt bloß eigenes Essen mit! Zum Glück ist das erlaubt.
Fazit: Im Aqualand findet man mit eine Menge besonderer Reifenrutschentypen, die hier in gelungener und teilweise recht ungewöhnlicher Form (Trichter und Bomerang) aufgebaut wurden. Auch die Mattenrutschen sind in der Form selten zu finden und machen viel Spaß, falls man ein paar blaue Flecken verkraftet. Für einen Rutschenfan in Südfrankreich lohnen sich die Anreise und der Eintritt also durchaus - aber er sollte die Finger von der Gastronomie lassen.
In Cap d'Agde sollte man außerdem den tollen Strand besuchen. Dort gibt es spektakuläre Lava-Felsen und jede Menge Fische zum Schnorcheln.